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Bild 1 von 4. In Russland wird die Taufe Jesu gefeiert. Zu «Kreschtschenie» holen Gläubige in den Kirchen geweihtes Wasser. Im Bild: Anmarsch zum Eisbad in Rjasan. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 4. Russisch-orthodoxe Gläubige erinnern zum orthodoxen Dreikönigstag (Epiphanias) an die Taufe Jesu. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 4. Das Bad bei Temperaturen um minus 15 Grad soll Geist und Seele läutern. Vielerorts wird das Wasserloch in Kreuzform ins Eis gehauen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 4. Mit dem Sprung in Teiche, Flüsse oder eigens aufgestellte Becken waschen sich die Gläubigen bei klirrender Kälte symbolisch von ihren Sünden rein. Bildquelle: Reuters.
Mit traditionellen Eisbädern haben sich in Russland bei klirrender Kälte russisch-orthodoxe Gläubige symbolisch von ihren Sünden reingewaschen.
Allein in Moskau beteiligten sich bei Temperaturen um minus 15 Grad mehr als 90'000 Menschen an der nächtlichen Zeremonie. Landesweit tauchen Hunderttausende ins Eisbad.
Mit dem Sprung in Teiche, Flüsse oder eigens aufgestellte Becken erinnern Gläubige zum orthodoxen Dreikönigstag (Epiphanias) an die Taufe Jesu. Das von Geistlichen gesegnete Wasser soll Geist und Seele läutern.