Ein unerreichbarer Traum für viele Menschen: In 45 Minuten rund 5 Millionen Franken verdienen – für Justin Bieber nur eine Unterschrift entfernt. Und doch hat er abgelehnt. Donald Trump wollte den Pop-Star laut «TMZ» kurz an einer Republikaner-Veranstaltung in Cleveland auftreten lassen – für 107'000 Franken pro Minute. Doch anscheinend möchte Bieber für kein Geld der Welt mit Donald Trump in Verbindung gebracht werden. Und damit ist er nicht der erste bekannte Musiker.
Musikstars vs. Trump
Bereits Adele und Queen wehrten sich gegen eine Verwendung ihrer Songs an Republikaner-Veranstaltungen, insbesondere mit Auftritten von Donald Trump. Wiederholt spielte der Präsidentschaftskandidat Adeles «Rolling in the Deep» oder Queens «We Are the Champions».
Dem Auftritt ganz abgeneigt war Bieber aber nicht. Über den Gig sei mehrere Tage verhandelt worden. Bieber wäre aufgetreten, wenn er während des Konzerts den Spruch «Black Lives Matter» hätte aufhängen dürfen. Dazu waren wiederum die Republikaner nicht bereit.