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Bild 1 von 9. Hier hat alles angefangen: In Sydney wurde das Opernhaus in grün getaucht – zur Erinnerung an den Klimaschutz. Bildquelle: reuters.
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Bild 2 von 9. Die Spitze des verdunkelten Hochhauses Taipei 101 in Taiwan scheint im Nachthimmel zu verschwinden. Bildquelle: keystone.
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Bild 3 von 9. Das berühmte «Vogelnest» in Peking während der «Earth Hour». Bildquelle: reuters.
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Bild 4 von 9. Relativ dunkel wurde es auch in der Boom-Stadt Schanghai mit der Skyline des Viertels Pudong. Bildquelle: reuters.
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Bild 5 von 9. Die offizielle Beleuchtung ist ab – der Burdsch Chalifa in Dubai ist aber noch immer zu erkennen. Bildquelle: reuters.
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Bild 6 von 9. Russland nahm die Verdunklungsaktion ernst: Der Kreml in Moskau ist kaum zu erkennen. Bildquelle: keystone.
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Bild 7 von 9. Petersdom im Vatikan: Auch im neuen Zuhause von Papst Franziskus hiess es Lichterlöschen. Bildquelle: keystone.
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Bild 8 von 9. Das Brandenburger Tor in Berlin hob sich durch seine Dunkelheit von seiner Umgebung ab. Bildquelle: keystone.
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Bild 9 von 9. Auch in der Schweiz war «Earth Hour»: In Genf wurde die Beleuchtung des Jet d'Eau abgeschaltet. Bildquelle: keystone.
Die australische Metropole Sydney knipste als erste Stadt die Lichter aus. Grund dafür war die Klimaaktion «Earth Hour». Unter dem Jubel von Schaulustigen versanken Stadtsilhouette und Harbour Bridge in Dunkelheit. Sydney war 2007 der Ursprung der «Earth Hour»-Aktion, an der auch dieses Jahr rund 150 Länder teilnahmen.
Mittlerweile ist die «Earth Hour» eine globale Aktion: Kurz nach Australien folgten Japan und China. In Peking wurde die Beleuchtung am Vogelnest getauften Stadion der Olympischen Spiele von 2008 ausgeschaltet, in Shanghai und in Hongkong waren die imposanten Skylines vorübergehend nicht illuminiert.
Vom Taj Mahal bis zum Château Chillon
Im Laufe des Tages folgten unter anderen der höchste Turm der Welt – der Burdsch Chalifa in Dubai, das Taj Mahal in Indien, der Moskauer Kreml, der Eiffelturm in Paris sowie der Buckingham Palace in London und später dann das Empire State Building in New York und die Christus-Statue in Rio de Janeiro.
Laut WWF machten auch insgesamt 25 Schweizer Städte mit und löschten die Beleuchtung ihrer Wahrzeichen. Unter anderem sollten das Grossmünster in Zürich, der Wasserturm in Luzern und das Château Chillon am Genfersee die Lichter löschen.