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Bild 1 von 8. Der Mond umkreist die Erde normalerweise in etwa 384'400 Kilometern Entfernung. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. Doch an diesem Wochenende kam er der Erde besonders nahe und sorgte für ein beeindruckendes Schauspiel. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 8. ...wenn nicht gerade Wolken aufzogen, wie hier in Kiev. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. Der Grund, weshalb der Trabant uns so nah kam, ist seine elliptische Umlaufbahn. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 8. Nun rückte er auf etwa 360'000 Kilometer an die Erde heran. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Das sind etwa 20'000 Kilometer weniger als im Jahresdurchschnitt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. Als Folge erschien der Mond etwa 14 Prozent grösser und 30 Prozent heller als üblich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. Besonders bei Mondauf- und -untergang wirkte dies besonders eindrucksvoll. Bildquelle: Keystone.
Der sogenannte «Supermond» erleuchtete den Himmel und sorgte für spektakuläre Bilder. Dabei handelte es sich um den hellstmöglichen Vollmond.
Zu dem Phänomen kommt es, wenn der Mond auf seiner ovalen Umlaufbahn den nächstmöglichen Punkt zur Erde erreicht und gleichzeitig Vollmond ist. Rund alle 14 Mondzyklen kommt es zu dem Ereignis.
Einfluss auf die Gezeiten
Der Mond erscheine um etwa 14 Prozent grösser und oft heller als in den Momenten, in denen er am weitesten weg ist, sagt Geoff Chester vom US-Marine-Observatorium.
Super-Monde führen zu stärkeren Gezeiten, die Auswirkungen sind aber gering. Die Flut fällt in der Regel ein paar Zentimeter höher aus als normal. Den nächsten Supermond wird es am 10. August 2014 geben.