Zum Inhalt springen

Panorama Taifun «Maysak» sorgt auf Mikronesien für Zerstörung

Über dem westlichen Pazifik rumort Taifun «Maysak» und stürmt nun auf die Phillippinen zu. Auf der Inselgruppe Mikronesien hat er bereits für fünf Todesopfer gesorgt. Die Bilder aus dem All lassen erahnen, wie gewaltig die Kraft des Sturms ist.

Der Nordosten der Phillippinen ist in Alarmbereitschaft: Über dem Pazifik hat sich ein gewaltiger Sturm zusammengebraut. Taifun «Maysak» wirbelt zurzeit mit Spitzengeschwindigkeiten von 210 Kilometern pro Stunde übers Meer. Erwartet wird, dass er am späten Samstag auf Land trifft.

Bereits am Donnerstag ist es über die Inselgruppe Mikronesien hinweggefegt. Dort hat er fünf Menschen in den Tod gerissen und schwere Verwüstungen angerichtet. Die Bewohner der betroffenen Regionen der Inselgruppe forderten internationale Hilfe.

Sturmfluten befürchtet

Wenn der Sturm am Samstag auf die Philippinen trifft, wird er sich abgeschwächt haben. Dennoch warnen die Behörden vor meterhohen Sturmfluten und Regenfällen. Auch Überschwemmungen und Erdrutsche seien nicht auszuschliessen.

Wie enorm die Ausmasse von «Maysak» sind, zeigen Bilder aus dem All. «Wir sind gerade über ‹Maysak› geflogen», twitterte die ISS-Astronautin Sam Cristoforetti. «Gebietet Respekt – sogar aus dem All».

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel