- Freddy Nock muss sich wegen versuchter vorsätzlicher Tötung, mehrfacher Gefährdung des Lebens und mehrfacher versuchter Körperverletzung vor Gericht verantworten.
- Der Prozess findet am 11. Dezember 2019 statt.
- Der Hochseilartist äussert sich zurzeit nicht.
Laut «Tele M1» lastet ihm die Aargauer Staatsanwaltschaft an, dass er seine Ehefrau mehrmals attackiert haben soll. Er soll sie unter anderem ein Kissen so lange aufs Gesicht gedrückt haben, bis diese sich tot stellen musste. Bei einer Verurteilung droht dem 54-Jährigen eine Gefängnisstrafe von mindestens fünf Jahren.
Prozess am Mittwoch
Der Prozess findet am Mittwoch am Zofinger Bezirksgericht statt. Freddy Nock selber ist momentan nicht zu erreichen.
Laut «Blick» hat der Hochseilartist inzwischen selbst zwei Strafanträge bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau aufgegeben. Es geht um häusliche Gewalt und Tätlichkeiten.
2013 mit «Glory Love» ausgezeichnet
2013 erhielten die beiden den «Glory Love» für ihre aussergewöhnliche Liebe. Jetzt ist davon nichts mehr übrig. Mittlerweile füllen die Unterlagen zum Ehestreit 30 Bundesordner.