Die Bilder von Tomo Muscionico
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Bild 1 von 8. Dieses Bild ging um die Welt. Trump 1999 in seiner Limousine. Bildquelle: Tomo Muscionico.
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Bild 2 von 8. Ganz nah dabei. 1992 begleitet Muscionico Bill Clinton während seiner Präsidentschaftswahl-Kampagne. Bildquelle: Contact Press Imagesa / Tomo Muscionico.
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Bild 3 von 8. Private Momente. Muscionico weiss, wann er den Auslöser drücken muss. Bildquelle: Contact Press Imagesa / Tomo Muscionico.
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Bild 4 von 8. Nelson Mandela. 1994 begleitete Tomo Muscionico den künftigen südafrikanischen Präsidenten. Bildquelle: Contact Press Imagesa / Tomo Muscionico.
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Bild 5 von 8. Tea-Time . Box-Legende Mike Tyson mit Tochter Milan. Bildquelle: Tomo Muscionico.
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Bild 6 von 8. Mahershala Ali. 2016 lichtete Muscionico den ersten muslimischen Oscar Preisträger ab. Bildquelle: Tomo Muscionico.
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Bild 7 von 8. Schnappschuss. Die Schauspieler Julia Roberts und Brian Cranston an der Emmy-Verleihung 2014. Bildquelle: Tomo Muscionico.
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Bild 8 von 8. Mel Gibson. Den Schauspieler und Produzenten lichtete Muscionico 2016 bei den Hamilton behind the Camera Awards ab. Bildquelle: Tomo Muscionico.
Die Fotografie und ihre Möglichkeiten haben den Schweizer Tomo Muscionico schon immer fasziniert. In den 1980er-Jahren studiert er an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Nach seinem Abschluss wandert Muscionico 1989 nach New York aus. Dort startet seine Karriere als Fotograf. Er realisiert diverse Fotoreportagen aus Kriegsgebieten für amerikanische Prestigeblätter.
Clinton, Mandela und Trump
Anfang der 1990er-Jahre der Durchbruch: Der Fotograf begleitet Bill Clinton ein halbes Jahr lang während seiner Kampagne zu den Präsidentschaftswahlen. Ein weiterer Meilenstein folgt 1994, als er während der südafrikanischen Präsidentschaftswahlen drei Monate lang mit Nelson Mandela mitreist und diese Zeit für das «Time Magazine» dokumentiert. Sein bekanntestes Bild: Eine Aufnahme aus dem Sommer 1999, die Donald Trump in seiner Limousine zeigt.
Seit 2012 lebt er in Los Angeles in einer Privatwohnung inklusive Fotostudio. Die Anfrage von Donald Trump, dessen Kampagne zu dokumentieren, lehnt der 48-Jährige ab. Lieber arbeitet er mittlerweile bei Hollywood-Veranstaltungen. Die grossen Stars der Traumfabrik sind heute seine Lieblings-Sujets.