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Bild 1 von 7. Glenn Close. Sie erhält dieses Jahr den Golden Icon Award. Bereits ihre erste Filmrolle in «The World According to Garp» brachte Glenn Close (70) eine Oscar-Nominierung ein. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 7. Alicia Vikander. Die Schwedin präsentiert am ZFF die Europapremiere von «Euphoria». 2016 wurde Vikander mit dem Oscar für die beste Nebenrolle in «The Danish Girl» ausgezeichnet. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Andy Serkis. Mit seiner Darstellung von Gollum in der «Herr der Ringe»-Trilogie hat Serkis das Motion-Capture-Acting auf ein neues Level gehoben. Am ZFF stellt Serkis den Film «Breath» vor, bei dem er sein Regie-Debut gab. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 7. Andrew Garfield. Der Schauspieler wird am ZFF mit einem Golden Eye Award ausgezeichnet. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 7. Rob Reiner. Der Regisseur, Schauspieler, Autor und Produzent Rob Reiner hat das US-Kino der letzten 40 Jahre nachhaltig geprägt. In Zürich präsentiert er die Premiere seines Polit-Dramas «Shock and Awe». Zu Ehren des Preisträgers zeigt das ZFF in einer kleinen Retrospektive eine Auswahl von sechs Filmen Reiners. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 7. Jake Gyllenhaal. Der Amerikaner wird seinen neuen Film «Stronger» promoten. Der FIlm erzählt die Geschichte von Jeff Bauman, der beim Bombenangriff auf den Boston-Marathon im Jahr 2013 beide Beine verlor. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 7. Al Gore. Der Politiker stellt zum Abschluss des Festivals seinen neuen Film «Truth to Power» vor. Bildquelle: Reuters.
Am Donnerstag startet die 13. Ausgabe des Zurich Film Festival. Elf Tage lang steht die Limmatstadt im Zeichen des Films. Zahlreiche internationale Filmstars beehren das ZFF mit ihrer Anwesenheit.
Rund 160 Filme werden in 15 Kinosälen gezeigt, darunter 13 Weltpremieren. Den Festivalauftakt macht der Streifen «Borg/McEnroe», der eines der legendärsten Tennis-Matches aller Zeiten beleuchtet. Zur Premiere des Tennis-Streifens wird darum kein Geringerer als Roger Federer über den grünen Teppich des Festivals schreiten.
Für einen Besuch angekündigt hat sich auch Glenn Close. Die Grande Dame Hollywoods ist seit über 40 Jahren erfolgreich im Filmgeschäft unterwegs und gilt als eine der renommiertesten Schauspielerinnen ihrer Generation. Sie erhält den «Golden Icon Award», die Ehrung fürs Lebenswerk. Letztes Jahr ging dieser Preis an den Briten Hugh Grant.
Einen Überblick darüber, welche Stars die nächsten elf Tage Zürich beehren, finden Sie in der Bildergalerie.