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Paul Winiker: «Die Lehren aus dem Fall Malters: ruhig abwägen und besonnen reagieren»
Aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 07.03.2019. Bild: SRF
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Paul Winiker, SVP «Ohne Sicherheit keine Kultur, keine Prosperität»

Der 62-jährige Justiz- und Sicherheitsdirektor Paul Winiker aus Kriens will den Sitz für die SVP verteidigen.

Paul Winiker ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Der Ökonom war eines der Gründungsmitglieder der SVP des Kantons Luzern und lange Jahre auch der Wahlkampfleiter seiner Partei. Er erklomm die klassische politische Leiter: Vom Einwohnerrat zum Gemeindepräsidenten von Kriens, vom Luzerner Kantonsrat in die Regierung.

So politisiert Paul Winiker

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Für Paul Winiker ist die Wahrung der Sicherheit eine der Kernaufgaben eines gut funktionierenden Staates. Deshalb setzt er dieses Thema auf seiner politischen Agenda auch an erste Stelle. Winiker gilt in Politkreisen als umgänglich und klar in seiner Haltung. Er höre sich jeweils auch die Argumente seiner Gegner an. In seinen ersten vier Jahren als Luzerner Regierungsrat sah er sich gleich am Anfang mit dem sogenannten Fall Malters konfrontiert. Ein weiteres Thema, das Paul Winiker beschäftigte: die Aufstockung des Polizeikorps. Nach Jahren des Sparens wurde diese immer wieder aufgeschoben - sehr zum Missfallen des Polizeiverbands. In diesem Jahr nun sollen zum ersten Mal fünf Stellen geschaffen werden.

Während seiner Zeit als Milizpolitiker war Paul Winiker in der Privatwirtschaft tätig – in führenden Positionen in verschiedenen Unternehmer oder auch als selbständiger Wirtschaftsberater.

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