Gut 13 Millionen Franken hat die IBAarau im letzten Jahr verdient, bei einem Umsatz von gut 147 Millionen Franken. Dabei spielten laut Medienmitteilung der Firma folgende Faktoren eine wesentliche Rolle:
- Strom- und Gasabsatz ist gesunken (Kunden verloren)
- Durch tiefere Einkaufspreise konnten diese Umsatzverluste kompensiert werden
- Im Bereich erneuerbare Energie baut IBA das Wärmenetz aus und engagiert sich in der Wasserstoff-Produktion (Antrieb von Coop-Lastwagen mit Brennstoffzellen)
- Das eigene Wasserkraftwerk hat die Produktion leicht gesteigert
- Ein wichtiges Standbein ist und bleibt das Elektro-Installationsgeschäft. Allerdings wurden die Volumenziele nicht erreicht.
- Kaum Geld fliesst aus dem Finanzmarkt: Die IBA hält Alpiq-Aktien (welche kaum etwas abwerfen) und muss etwas höhere Schuldzinsen zahlen