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Bild 1 von 6. Detroit Electric mit Baujahr 1918:. Zwei Studenten der FHNW haben das historische Elektromobil im Rahmen ihrer Abschlussarbeit für das Ingenieur-Studium wieder fahrtüchtig gemacht. Bildquelle: Stefan Brand/SRF.
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Bild 2 von 6. Marc Müller und Yannick Frei haben rund ein Jahr lang am alten Elektromobil gearbeitet. Das Fahrzeug selber gehört einem Sammler aus dem Aargau, der es für die Projektarbeit an der FHNW zur Verfügung gestellt hat. Bildquelle: Stefan Brand/SRF.
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Bild 3 von 6. Die originale Energieanzeige des Detroit Electric ist nach wie vor in Betrieb und zeigt Stromverbrauch und Batteriespannung an. Die beiden FHNW-Studenten haben aber natürlich die Eichung der Anzeige an die neue Batterie angepasst. Bildquelle: Stefan Brand/SRF.
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Bild 4 von 6. Konzentriertes Rangieren mit ungewohnter Bedienung: Student Yannick Frei während der Fahrt. Mit dem oberen Hebel steuert man den Antrieb bzw. die Gänge des Motors. Der untere Hebel steuert die beiden Vorderräder und dient der Lenkung. Bildquelle: Stefan Brand/SRF.
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Bild 5 von 6. Komfortabler Innenraum: . 1918 war der Detroit Electric vor allem bei Frauen beliebt. Dank des Elektroantriebes brauchte es keinen mühsamen manuellen Anlasser für den Motor, es gab weder Russ noch Rauch und ausserdem war das Auto im Vergleich zu seinen benzinbetriebenen Jahrgangskollegen sehr leise. Bildquelle: Stefan Brand/SRF.
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Bild 6 von 6. Früher Licht, heute Blinker: In den laternenartigen Aussenlampen des hundertjährigen Elektrofahrzeuges sind heute die Blinker montiert. Bildquelle: Stefan Brand/SRF.
FHNW-Studenten haben ein 100-jähriges Elektroauto fahrtüchtig gemacht und sind nun auf Testfahrten um Brugg unterwegs.
Das Auto gehört einem privaten Sammler aus dem Aargau. Für zwei Studenten wurde die Instandstellung des Oldtimers zur Abschlussarbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Bis Freitag dürfen sie dank eines temporären Nummernschildes das historische Auto fahren, das Resultat ihrer Arbeit testen und noch etwas geniessen.