- Der Spielraum für Lockerungen wird zunehmend grösser. Das stellt Martin Ackermann, Chef der Task-Force, im «NZZ am Sonntag»-Interview fest.
- Das BAG meldete am Freitag 1546 neue Infektionen und 4 Verstorbene. Der 7-Tageswert der Neuinfektionen liegt bei 1537 (-21 Prozent), die Zahl der Hospitalisierten bei 919 (-11 Prozent).
- Millionen-Grenze überschritten: 1'007'496 Personen in der Schweiz sind vollständig geimpft (11.6 Prozent). Weitere 11.6 Prozent haben bereits eine Dosis erhalten.
- In unseren Grafiken zu den Fallzahlen in der Schweiz, zur Belegung der Intensivstationen in der Schweiz und den Fallzahlen weltweit können Sie sich über die Entwicklung der Pandemie informieren.
Der Ticker ist abgeschlossen
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3:29
Muslimische Wallfahrt nach Mekka wieder mit Pandemie-Auflagen
Die muslimische Wallfahrt Hadsch in Saudi-Arabien findet wegen der Corona-Pandemie auch dieses Jahr nur unter strengen Auflagen statt. Es werde in Mekka ein «sicheres Umfeld» geschaffen, um die Gesundheit der Pilger zu schützen, kündigte das zuständige Ministerium der Staatsagentur SPA zufolge am Sonntag an. Dieses Jahr beginnt der Hadsch Mitte Juli.
Für gläubige Muslime zählt die Wallfahrt zu den fünf Grundpflichten. Jeder fromme Muslim, der gesund ist und es sich leisten kann, sollte einmal im Leben nach Mekka pilgern.
Schon vergangenen Sommer fand die Wallfahrt wegen der Pandemie nur unter strengen Auflagen statt. Zugelassen waren nur wenige Tausend Pilger und damit ein Bruchteil der rund 2,5 Millionen, die 2019 teilnahmen.
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21:53
England will «vertraute Kontakte» wieder erlauben
Die Engländer dürfen nach Monaten der Corona-Kontaktbeschränkungen wieder auf Tuchfühlung gehen. Die Regierung will «vertraute Kontakte» wie Umarmungen und Küsse bei Begrüssungen und Abschieden wieder erlauben, wie Staatsminister Michael Gove am Sonntag ankündigte.
Die Lockerung soll am 17. Mai in Kraft treten, wenn auch weitere Corona-Restriktionen aufgehoben werden. Johnson werde den Schritt an diesem Montag bestätigen. Die Regierung wolle «freundschaftliche, vertraute Kontakte zwischen Freunden und Familie (...) wiederherstellen», sagte Gove der BBC.
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19:27
Regierung sieht USA in der Coronavirus-Pandemie am Wendepunkt
Die USA nähern sich nach Einschätzung ihrer Regierung der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie. «Ich würde sagen, dass wir die Kurve kriegen», sagte der Corona-Koordinator des US-Präsidialamts, Jeff Zients, am Sender CNN. Rund 58 Prozent der erwachsenen Amerikaner hätten mindestens eine Impfung bekommen.Die Aufgabe sei es nun, das Vertrauen in Impfstoffe weiter zu stärken und genügend Amerikaner zu impfen. Dadurch könne die Ausbreitung des Virus und seiner Varianten gebremst werden.
US-Präsident Joe Biden hat das Ziel ausgegeben, dass mindestens 70 Prozent aller Amerikaner bis zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli mindestens einmal geimpft sein sollten. Wenn dies erreicht sei, sei die Pandemie dauerhaft auf eine niedrige Infektionsrate gedrückt, sagte Zients.
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17:27
Ein Drittel aller Erwachsenen in Grossbritannien geimpft
Im Kampf gegen das Coronavirus hat Grossbritannien einen symbolischen Meilenstein erreicht. Ein Drittel der Erwachsenen sei nun vollständig geimpft, teilten die Gesundheitsbehörden mit. Etwa 17.7 Millionen Menschen erhielten die für den vollen Schutz als notwendig erachteten zwei Spritzen. Die vier Landesteile England, Schottland, Wales und Nordirland liegen dabei etwa gleichauf. Eine erste Impfung bekamen bisher 35.4 Millionen.
Grossbritannien ist eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder Europas. Mit oder an Covid-19 sind etwa 150'000 Menschen gestorben. Mittlerweile hat die Regierung aber zahlreiche Corona-Massnahmen auch wegen des Erfolgs der Impfkampagne wieder aufgehoben. Die Zahl der Neuinfektionen stagniert auf niedrigem Niveau. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 20.5.
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16:19
Brasilien: Mehr als 100'000 Corona-Tote im Bundesstaat São Paulo
Der brasilianische Bundesstaat São Paulo hat die Marke von 100'000 Corona-Toten überschritten. Seit Beginn der Pandemie starben dort 100'649 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19, wie aus Behördendaten hervorgeht. Damit zählt der reichste Bundesstaat Brasiliens rund ein Viertel aller Toten im Zusammenhang mit Covid-19 im Land.
Brasilien ist eines der weltweit am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder. Ende April überschritt das grösste Land in Lateinamerika mit rund 210 Millionen Einwohnern die Marke von 400'000 nachgewiesenen Corona-Todesfällen. Der brasilianische Präsident Bolsonaro hat das Coronavirus von Anfang an verharmlost, Schutzmassnahmen lehnt er – aus wirtschaftlichen Gründen – weiterhin ab. Mittlerweile zieht der Rechtspopulist auch den Sinn von Impfungen in Zweifel.
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15:30
Italien: Keine Roten Zonen mehr
Wegen sinkender Corona-Zahlen geht Italien in eine Woche mit weiteren Lockerungen bei den Gesundheitsbeschränkungen. Von Montag an gibt es keine sogenannten Roten Zonen mit scharfen Sperren mehr. Am Sonntag war das kleine Aostatal im Norden noch als Hochrisikogebiet eingestuft. Ausserdem dürfen nach dem Lockerungsfahrplan der Regierung am 15. Mai die Schwimmbäder wieder öffnen.
Europäische Urlauber sollen ebenfalls Mitte Mai ohne die bisherige Kurz-Quarantäne einreisen können. Das hatte Aussenminister Luigi Di Maio auf Facebook angekündigt. Die genauen Vorschriften und Daten müssen noch festgeschrieben werden.
Ausserdem prüft Rom nach Medienberichten, wie lange das nächtliche Ausgangsverbot von 22 bis 5 Uhr noch bestehen bleibt. Vermutlich wird es nicht ganz abgeschafft, sondern startet künftig erst um 23 Uhr oder um Mitternacht. In sogenannten Gelben Zonen mit wenig Corona-Risiko ist Aussengastronomie bereits wieder erlaubt.
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14:14
Weniger als 1000 aktive Corona-Fälle in Israel
Erstmals seit März 2020 gibt es in Israel nach Angaben des Gesundheitsministers weniger als 1000 aktive Corona-Fälle. Auf dem Höhepunkt der Pandemie seien es noch mehr als 70'000 gewesen, teilte Minister Juli Edelstein mit. Seit einer Woche betrage die Zahl der Schwerkranken ausserdem weniger als 100. Ende Januar gab es noch rund 1200 schwerkranke Covid-Patienten in Israel.
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13:44
Spanien feiert Ende des Corona-Notstands – aber Experten warnen
In Spanien haben Zigtausende in der Nacht zum Sonntag nach sechs Monaten euphorisch das Ende des Corona-Notstands gefeiert. Viele wahrten weder Abstandsregeln noch trugen sie Masken. Experten warnen nun vor neuen Infektionen.
Die Präsidentin von Spaniens Epidemiologischer Gesellschaft, Elena Vanessa Martínez, sagte der Zeitung «El País», es gebe immer noch viele Infizierte, die das Virus weitergeben könnten. Die Zahl der Geimpften sei noch klein. Mehr Kontakte führten zu mehr Infektionen. «In dieser Situation bin ich besorgt über das Signal falscher Sicherheit, das mit dem Ende des Notstands und dem Ende der nächtlichen Ausgangssperre gesendet wird.»
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13:06
EU will Vertrag mit Astra-Zeneca nicht verlängern
Die EU-Kommission verzichtet auf eine Verlängerung ihres Impfstoff-Liefervertrags mit Astra-Zeneca über Juni hinaus. Das teilt Binnenmarktkommissar Thierry Breton mit. Die Kommission befindet sich in einem Rechtsstreit mit dem Unternehmen wegen Lieferverzögerungen.
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12:38
Indien: Wieder mehr als 4000 Tote innert 24 Stunden
Die Corona-Lage in Indien spitzt sich trotz internationaler Hilfe weiter zu. Wie das Gesundheitsministerium heute Sonntag in Neu Delhi mitteilte, wurden zum zweiten Mal hintereinander mehr als 4000 Tote binnen 24 Stunden gezählt. Zudem gab es wieder mehr als 400'000 Neuinfektionen. Die Gesamtzahl der Toten nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 stieg auf rund 242'300. Inzwischen haben sich bereits mehr als 22 Millionen Inder mit dem Coronavirus angesteckt. Vermutet wird, dass die Zahlen noch viel höher liegen.
In absoluten Zahlen ist das riesige Land in Südasien mit seinen mehr als 1.3 Milliarden Einwohnern hinter den USA am stärksten von der Pandemie betroffen. Die Dunkelziffer in Indien dürfte allerdings deutlich höher liegen: Vielerorts ist es schwer, überhaupt auch nur getestet zu werden. Besonders in ländlichen Regionen sterben viele Opfer zu Hause und tauchen nicht immer in der Statistik auf.
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12:04
Zürich: Nur die Hälfte des Heimpersonals lässt sich impfen
In den Alters- und Pflegeheimen im Kanton Zürich lässt sich nur gut die Hälfte des Personals impfen – der kantonale Durchschnitt liegt bei 52 Prozent. Das sei enttäuschend, sagte die Co-Leiterin der kantonalen Impfkampagne in den Heimen, Gabriela Bieri, gegenüber der «NZZ am Sonntag».
Als Grund sieht Bieri unter anderem die Kultur in den jeweiligen Heimen: Wenn sich Vorgesetzte impfen liessen, sei die Quote höher, sagt sie. Grundsätzlich erklären könne sie sich die tiefe Quote jedoch nicht. Sie hätten viel Aufklärungsarbeit geleistet.
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11:14
Johnson kündigt Gesetze zum Schutz von Gesundheitsdienst an
Mit einer Reihe neuer Gesetze will der britische Premierminister Boris Johnson das Land aus der Corona-Krise führen. Vor allem der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) solle besser geschützt werden, sagte Johnson. So soll die Strafe für Angriffe auf Beschäftigte des NHS auf bis zu zwei Jahre verdoppelt werden.
Die Änderungen sollen an diesem Dienstag in der sogenannten Queen's Speech angekündigt werden. Dabei verliest Königin Elizabeth II. die Regierungserklärung zur Wiedereröffnung des Parlaments.
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10:30
Brüssel: Riesen-Party zum Ende der Ausgangssperre
Tausende junge Leute haben in Brüssel das Ende der nächtlichen Corona-Ausgangssperre gefeiert – bis die Polizei in der Nacht einschritt und zwei Plätze räumte. Wie belgische Medien berichteten, war in sozialen Netzwerken zu einem Flashmob auf dem beliebten Platz Flagey im Viertel Ixelles aufgerufen worden. Die Menschen kamen am Samstagabend in Massen zum Flagey und dem nahen Platz Sainte-Croix. Sie feierten dicht gedrängt, viele ohne Masken.
Die Polizei beobachtete die Feier zunächst. Gegen 1:30 Uhr begannen die Beamten dann aber mit der Räumung. Zu diesem Zeitpunkt waren dort noch etwa 500 Menschen unterwegs. Dabei setzte die Polizei auch einen Wasserwerfer ein.
In Brüssel galt seit dem 19. Oktober für knapp sieben Monate eine nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 6 Uhr. Auch die Terrassen von Cafés und Restaurants dürfen wieder öffnen. Doch gilt weiter ein nächtliches Alkoholverbot. Nach 22 Uhr dürfen offiziell nicht mehr als drei Personen auf öffentlichen Plätzen zusammenkommen.
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9:19
Deutschland: Rückgang der Corona-Inzidenz
Die Corona-Zahlen in Deutschland schwächen sich dem Robert-Koch-Institut zufolge weiter ab. Das RKI meldete 12'656 Neuinfektionen. Das sind gut 3600 Fälle weniger als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 118.6 von 121.5 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100'000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen angesteckt haben. 127 weitere Menschen starben im Verbindung mit dem Virus. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der
Todesfälle auf 84'775. Insgesamt wurden bislang mehr als 3.52 Millionen Ansteckungen in Deutschland bestätigt. -
8:15
Task-Force-Chef zeigt sich «positiv überrascht»
In der Schweiz wird der Spielraum für Lockerungen der Schutzmassnahmen gegen das Coronavirus zunehmend grösser. Das stellt Martin Ackermann, der Chef der wissenschaftlichen Covid-19-Task-Force des Bundes, im Interview mit der «NZZ am Sonntag» fest.
Allerdings bestehe das Risiko eines erneuten Anstiegs der Fallzahlen nach wie vor, sagte Ackermann. Werde zu früh zu stark geöffnet, würden Menschen, die sich noch nicht hätten impfen lassen können, unnötig gefährdet. «Das wäre ihnen gegenüber nicht fair.»
Ackermann äusserte sich im Interview «positiv überrascht» über die aktuelle Entwicklung. Er gehe davon aus, dass die Task Force in ihren Warnungen vor den Öffnungen im April drei mögliche Punkte falsch eingeschätzt haben könnte. Ackermann nennt das warme Wetter, die nicht genau bekannte Übertragungsrate der britischen Mutation und den Faktor Mensch.
Denn: «Der grösste Unsicherheitsfaktor bei Öffnungen ist das Verhalten der Bevölkerung.» Es sehe so aus als verhalte sich eine grosse Mehrheit sehr vernünftig. So gesehen hätten die kritisierten Modelle der Task Force mit hohen Fallzahlen «vielleicht mitgeholfen, die Pandemie zu bremsen».
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5:37
Erste Fälle von indischer Variante in Südafrika
In Südafrika sind erste Fälle der neuen Coronavirus-Variante aus Indien aufgetreten. Wie das Gesundheitsministerium bestätigt, haben sich insgesamt vier Personen mit der neuen Mutante angesteckt. Die Infizierten waren zuvor in Indien auf Reisen.
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5:23
Testlauf: 4000 Zuschauer bei den Brit Awards
Der vermutlich spektakulärste Auftritt bei den Brit Awards findet dieses Jahr nicht auf, sondern vor der Bühne und auf den Rängen in der Londoner o2-Arena statt. Dort sollen am Dienstagabend insgesamt 4000 Zuschauer Platz finden und der Preisverleihung ganz ohne Masken und ohne Abstand zueinander beiwohnen.
Die Brit Awards 2021 werden das erste Musikevent in dieser Grösse mit Live-Publikum sein. Sie wurden vom britischen Ministerium für Kultur, Medien und Sport als Testveranstaltung auserkoren. Daneben wird derzeit eine schrittweise Rückkehr des Publikums auch bei Fussballspielen im Wembley-Stadion und bei der Darts-WM in Sheffield geprobt.
Im Rahmen des Testprojekts müssen alle Anwesenden negative Corona-Tests vorweisen, persönliche Daten hinterlegen und sich in den Tagen nach der Veranstaltung weiteren Tests unterziehen.
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3:47
Spanien beendet Corona-Notstand nach sechs Monaten
Nach sechseinhalb Monaten ist der zur Eindämmung der Corona-Pandemie ausgerufene Notstand in Spanien zu Ende. Am Samstag um Mitternacht liefen die meisten der teils sehr strengen Einschränkungen des öffentlichen Lebens im einstigen Infektions-Hotspot aus. Dazu gehörte zum Beispiel die Abriegelung zahlreicher Regionen, in denen bisher Ein- oder Ausreisen ohne triftigen Grund verboten waren. Seit Sonntag dürfen nun zum Beispiel die Bewohner der Hauptstadt Madrid wieder ans Meer nach Andalusien, Valencia oder Katalonien.
Die linke Zentralregierung mahnte dennoch weiter zur Vorsicht. «Wir müssen alle vorsichtig bleiben, die Pandemie ist noch nicht zu Ende», sagte Vize-Ministerpräsidentin Carmen Calvo am Samstag. Es sei aber nun an der Zeit, «an die Umarmungen, an die Unternehmen und an die Arbeitsplätze zu denken», betonte die sozialistische Politikerin.
Die verschiedenen Regionen des Landes entscheiden nun je nach Lage und im Rahmen ihrer juristischen Möglichkeiten, welche Massnahmen sie aufrechterhalten oder neu beschliessen wollen, damit das Virus nicht wieder ausser Kontrolle gerät.
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20:28
Italien erleichtert ab Mitte Mai Einreisen aus Europa
Italien will ab Mitte Mai die Quarantäne-Vorschriften für Einreisende aus europäischen Ländern, darunter auch Grossbritannien, und Israel lockern. Das kündigt Aussenminister Luigi Di Maio an. Ab Juni sollen die Erleichterungen auch für Einreisen aus den USA gelten. Demnach soll die Reisenden an der Grenze entweder einen negativen Coronatest vorweisen, eine Impfung nachweisen oder von einer Infektion genesen sein. Mit der Massnahme solle der Tourismus angekurbelt werden.
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17:17
Von der Leyen: EU-Impfzertifikat im Juni bereit
Das Grüne Impfzertifikat zum vereinfachten Reisen in Europa kann nach Erwartung von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen pünktlich im Juni starten. Die technischen und rechtlichen Vorbereitungen lägen im Plan, sagte von der Leyen nach dem EU-Gipfel in Porto. Geplant sei ein fälschungssicherer Nachweis einer Corona-Impfung, einer überstandenen Covid-Erkrankung oder eines negativen Tests.
Die Kommissionschefin bekräftigte zudem, dass bis Juli genug Impfstoff zur Verfügung stehen werde, um 70 Prozent der Erwachsenen in der EU zu immunisieren. Bisher hätten fast 160 Millionen Europäer eine erste Impfdosis bekommen, sagte sie. Um im Sommer auch den Tourismus wieder zu ermöglichen, sei die Impfung der Schlüssel.
Quellen: SRF-Recherchen, Nachrichtenagenturen