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Wie weit ist man mit der Hightech-Maske, made in Switzerland?
Aus Tagesschau vom 10.06.2020.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 54 Sekunden.

Das Neuste zur Coronakrise Grossbritannien lockert weiter

  • In der Schweiz und Liechtenstein gibt es laut BAG 31'011 laborbestätigte Covid-19-Fälle. Das sind 23 mehr als am Vortag. Laut BAG sind 1675 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben (Stand: Mittwoch).
  • In unseren Grafiken zu den Fallzahlen finden Sie die teilweise höheren und aktuelleren Zahlen des Statistischen Amtes des Kantons Zürich.
  • Über 416'000 Menschen sind bisher weltweit an der Lungenkrankheit Covid-19 und ihren Folgen gestorben. Alles zur internationalen Lage finden Sie hier.

Der Ticker startet um 5:45 Uhr

  • 7:56

    Dieser Liveticker ist beendet. Gerne halten wir Sie weiterhin über die aktuelle Coronasituation auf dem Laufenden – und zwar hier:

  • 6:58

    Grossbritannien lockert weiter

    Die britische Regierung hebt weitere Massnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie auf. Läden, Zoos und Safari-Parks dürfen von kommendem Montag an wieder öffnen, wie der britische Premierminister Boris Johnson bei einer Pressekonferenz in London bekannt gab. Gotteshäuser können ihre Türen für individuelle Gebete von Gläubigen bereits am Wochenende wieder aufmachen. Abstandsregeln müssten aber weiter eingehalten werden. Zudem werden auch die Kontaktbeschränkungen gelockert: so können sich zwei Haushalte künftig zusammenschliessen.

    Grossbritannien ist mit mehr als 41 000 Todesfällen bei Menschen, die zuvor positiv auf das Coronavirus getestet wurden, das am schlimmsten von der Pandemie betroffene Land Europas

    Ein Kunde mit Hygienemaske kauft Gemüse an einem Markt in London.
    Legende: Ein Kunde mit Hygienemaske kauft Gemüse an einem Markt in London. Keystone
  • 6:00

    Dicht an dicht im Fussballstadion in Belgrad

    Seit Anfang Juni können Fussballfans in Serbien wieder ins Stadion – allerdings unter Einhaltung eines Sicherheitsabstands. Eigentlich. Beim Pokalhalbfinal zwischen Partizan Belgrad und dem Stadtrivalen Roter Stern schien dieser Sicherheitsabstand allerdings vergessen, wie Fotos aus dem Block der Partizan-Fans zeigen. (Partizan hat übrigens mit 1:0 gewonnen.)

    Fussballfans, dicht gedrängt im Stadion
    Legende: Fans von Partizan Belgrad beim Pokalspiel von gestern Abend. Keystone
  • 5:15

    Südamerika wird zum Corona-Brennpunkt

    Lateinamerika entwickelt sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Coronavirus-Brennpunkt. In der Region sind inzwischen über 70'000 Menschen dem Virus erlegen, wie aus den Zahlen der Johns Hopkins Universität hervorgeht.

    Das am stärksten betroffene Land ist Brasilien mit knapp 40'000 Todesfällen. In Mexiko sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums bislang rund 15'300 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Es wird davon ausgegangen, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Auch Peru, Chile und Kolumbien sind stark betroffen.

    Video
    Aus dem Archiv: Südamerika entwickelt sich zum Epizentrum
    Aus Tagesschau vom 29.05.2020.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 58 Sekunden.
  • 4:27

    Ärzte fordern mehr Hilfe für Afrika

    Der Weltärztebund appelliert in der Coronakrise für mehr Hilfe für Afrika. Die Situation auf dem afrikanischen Kontinent sei «dramatisch», sagt der Chef des Weltärztebundes, der Deutsche Frank Ulrich Montgomery, in einem Interview mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Vielen afrikanischen Ländern fehlten für die Gesundheitsversorgung die finanziellen Mittel.

    «Hier muss die Weltgesundheitsorganisation dringend einspringen.» Montgomery forderte, dass die Mitgliedsstaaten der WHO daher mehr Geld zur Verfügung stellen müssten, «denn wenn der Kampf gegen Corona im Süden Afrikas verloren geht, geht er für den ganzen Globus verloren».

  • 2:32

    Pence: «Kein Zunahme neuer Fälle nach den Protesten»

    Es habe noch keine Anzeichen für eine Zunahme der Coronavirus-Fälle nach den landesweiten Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt gegeben, sagte US-Vizepräsident Mike Pence. «Was ich Ihnen sagen kann, ist, dass wir jetzt, fast zwei Wochen nach den ersten Protesten, keine Zunahme neuer Fälle sehen», so Pence in einem Interview mit dem Sender «Fox Business Network». Viele Menschen hätten Masken getragen und teilweise die Abstandsregeln beachtet.

    Dr. Anthony Fauci, der oberste Experte für Infektionskrankheiten in der Coronavirus-Task Force des Weissen Hauses, hatte sich besorgt über die Proteste während der Pandemie geäussert. Die Massenproteste würden «perfekte Bedingungen» für die Verbreitung des Virus liefern, sagte Fauci.

    Mike Pence spricht vor den Medien
    Legende: Mike Pence sieht keine steigenden Corona-Fallzahlen nach den tagelangen Protesten. Keystone
  • 0:29

    Trump nimmt nächste Woche seinen Wahlkampf wieder auf

    US-Präsident Donald Trump will nach einer zweieinhalb Monate dauernden Pause wegen der Corona-Pandemie bald wieder Wahlkampfauftritte wahrnehmen. Die erste Veranstaltung vor seinen Anhängern sei für Freitag kommender Woche in der Stadt Tulsa im Bundesstaat Oklahoma geplant, teilt er mit.

    Der Druck auf Trump war zuletzt gewachsen, da Umfragen den Demokraten Joe Biden im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in Führung sehen. Trump bewirbt sich bei der Wahl im November um eine zweite Amtszeit.

    Donald Trump reckt die Faust in die Luft
    Legende: Seinen letzten Wahlkampfauftritt hatte Trump am 2. März. Reuters
  • 22:49

    Ein Roboter im Restaurant

    Im Schnecken-Tempo die Gäste bewirten, ein Roboter bringt die Speisekarte zu Tisch. Das gibts mittlerweile in den Niederlanden mehrfach. Für manchen Restaurantbesitzer ist die Robo-Kellnerin eine glückliche Fügung zu Corona-Zeiten. Nebst den Robotern hat man dort aber noch ganz andere Corona-Ideen.

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    Die Coronakrise bringt kreative Gastrokonzepte
    Aus 10 vor 10 vom 10.06.2020.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 57 Sekunden.
  • 22:12

    Tausende Stellen bei Lufthansa auf der Kippe

    Bei der Lufthansa stehen Tausende Stellen auf der Kippe. Die Lufthansa bezifferte den rechnerischen Überhang auf 22'000 Vollzeitstellen, wie eine Unternehmenssprecherin nach einem Tarifgipfel der Lufthansa mit den Gewerkschaften Vereinigung Cockpit, Ufo und Verdi auf Anfrage sagte.

    Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo betonte, sie sei bereit, bis zur ausserordentlichen Hauptversammlung Ende Juni eine Lösung zu erreichen. Zugleich forderte sie: «Die Mitarbeiter aller Airlines des Konzerns müssen einen Kündigungsschutz bekommen und daran glauben, dass das Management endlich einen gemeinsamen Kurs geht.» Ufo zufolge entspricht der rechnerische Überhang 26'000 Arbeitsplätzen. Aktuell sind bei der Lufthansa 137'000 Angestellte beschäftigt.

  • 21:43

    US-Flugverkehr bricht ein

    Die Corona-Pandemie hat den Personenflugverkehr in den USA historisch einbrechen lassen. Im April beförderten US-Fluggesellschaften lediglich rund drei Millionen Passagiere, wie das Verkehrsministerium in Washington nach einer vorläufigen Schätzung mitteilte.

    Dies entspricht einem Rückgang um 96 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum und dem niedrigsten Wert seit Beginn der monatlichen Datenerhebung 1974. Zum Vergleich: Das vorherige Rekordtief der Aufzeichnungen des Ministeriums lag bei 14.6 Millionen Passagieren und datierte von 1975.

    Flugzeuge.
    Legende: Keystone
  • 21:05

    Nullzinspolitik soll bleiben

    Die US-Notenbank Fed wird ihre Nullzinspolitik aufgrund der Coronakrise voraussichtlich noch lange fortsetzen. Dies geht aus neuen Zinsprognosen der Zentralbank hervor, die nach ihrer Zinssitzung am Mittwoch veröffentlicht wurden.

    Demnach gehen die meisten der geldpolitischen Entscheidungsträger bis Ende 2022 davon aus, dass das gegenwärtige Zinsniveau von nahezu null Prozent beibehalten wird.

    US-Notenbank.
    Legende: Keystone
  • 20:22

    Strafanzeigen in Bergamo

    Hinterbliebene von Coronavirus-Opfern in Italien haben in der besonders stark betroffenen Provinz Bergamo bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Sie werfen den Behörden vor, wegen Fahrlässigkeit und Inkompetenz für zahlreiche Todesfälle durch das Virus verantwortlich zu sein.

    Unterdessen wurde bekannt, dass Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte nach eigenen Angaben am Freitag zu dem Ausbruch in Bergamo befragt wird. «Ich mache mir überhaupt keine Sorgen», sagt Conte in Rom. Er selbst sei nicht Gegenstand der Ermittlungen. Untersucht wird unter anderem, warum in der Region Massnahmen gegen die Seuche nicht früher
    ergriffen wurden.

    Leute.
    Legende: Keystone
  • 19:54

    60 Menschen müssen in Martigny in Quarantäne

    Auch wenn die täglichen Corona-Neuansteckungen stark abgenommen haben, ist das Virus in der Schweiz noch nicht ausgerottet. Auch wenige Ansteckungen können schnell grosse Auswirkungen haben, wie das Beispiel aus dem Spital Martigny im Wallis zeigt. Eine infizierte Pflegeperson hatte vier Arbeitskollegen angesteckt, fast 60 Menschen müssen in Quarantäne.

    Video
    Das Virus ist noch da
    Aus Schweiz aktuell vom 10.06.2020.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 45 Sekunden.
  • 19:25

    Spanien: Coronabonus für Pflegeberufe

    Die Region Katalonien wird als erste Region Spaniens einen Coronabonus an das Gesundheitspersonal auszahlen. Sie will dafür 140 Millionen Euro ausgeben.

    Mit etwa 5600 Todesfällen von landesweit mehr als 27'000 ist Katalonien die am zweitschlimmsten betroffene Region Spaniens. Beschäftigte des Gesundheitswesens haben seit Wochen für eine Lohnerhöhung protestiert, da ihre Löhne sich real immer noch nicht von den Kürzungen im Jahr 2010 erholt haben.

    Mitarbeiter des katalanischen Gesundheitswesen erhalten jetzt einen Bonus zwischen 350 und 1350 Euro. Massgebend für die Höhe des Bonus ist die konkrete Aufgabe einer Person und wie stark diese dem Virus ausgesetzt war, sagte die katalanische Regierung. Angestellte in Pflegeheimen erhalten zum Beispiel 900 Euro.

    Eine Pflegende testet eine Seniorin auf das Coronavirus.
    Legende: Eine Pflegende testet eine Seniorin auf das Coronavirus. Reuters
  • 18:49

    Deutschland: Anteil junger Infizierter steigt

    Dafür gibt es weniger Infizierte in der Hochrisikogruppe: Laut dem aktuellen Lagebild des Robert Koch-Instituts (RKI) sinkt der Anteil der über 80-Jährigen an den Corona-Infizierten seit vier Wochen kontinuierlich. «Im Vergleich dazu nimmt der Anteil der Fälle in den jüngeren Altersgruppen zwischen 0 und 29 Jahren zu», heisst es im aktuellen Lagebericht des RKI.

    Demnach sind nur 18,8 Prozent der Infizierten 70 Jahre oder älter. Sie machen jedoch 86 Prozent der Todesfälle aus. Die grössten Gruppen der Infizierten sind Personen im Alter von 20 bis 49 Jahren (43 Prozent) und zwischen 50 und 69 Jahren (31 Prozent). Nur 6,8 Prozent der Infizierten sind Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre.

    Deutschlandweit überschreitet derzeit kein Landkreis den von Bund und Ländern vereinbarten Grenzwert von 50 Corona-Neuinfektionen. Wird diese Obergrenze gerechnet auf 100'000 Einwohner binnen sieben Tagen überschritten, sollten gewöhnlich Beschränkungskonzepte erlassen werden.

  • 18:28

    Wegen Falschnachrichten zu Corona: Facebook und Twitter müssen an EU-Kommission berichten

    Die Europäische Union fordert von sozialen Netzwerken monatliche Berichte über ihren Kampf gegen Desinformation. Um Falschnachrichten besser entgegentreten zu können, müssten Plattformen wie Facebook und Twitter zudem enger mit Faktencheckern zusammenarbeiten, heisst es in einem am Mittwoch veröffentlichten Papier der EU-Kommission. Sie spricht von einer «massiven Welle falscher oder irreführender Informationen» in der Coronakrise, auch von ausländischen Akteuren wie Russland und China.

    Als Beispiel nennt die Brüsseler Behörde falsche Schuldzuweisungen bezüglich des Ausbruchs der Pandemie. Der Auswärtige Dienst der EU berichte auf seiner Webseite allein über mehr als 550 Fälle von kreml-freundlichen Quellen. Falsche Informationen über das Coronavirus seien sowohl eine Gefahr für die Gesundheit als auch für den sozialen Zusammenhalt, warnt die Kommission. Dazu gehöre zum Beispiel die Behauptung, das Trinken von Bleichmittel könne gegen das Virus helfen.

  • 17:38

    Corona-Hotline des BAG verzeichnete mehr als 133'000 Anrufe

    Die Anrufe verteilen sich dabei auf drei verschiedene Hotlines der Firma Medgate. Die wohl am stärksten frequentierte ist diejenige für die «normale» Bevölkerung. Daneben gibt es eine Hotline speziell für die Anliegen von Reisenden und eine weitere für Fachpersonen.

    Medgate hat während den letzten Monaten nicht nur die Anzahl der Anrufe dokumentiert, sondern auch, was die Fragen waren. So konnte Medgate das BAG stets informieren, was gerade die grössten Coronaorgen der Schweizerinnen und Schweizer sind. SRF kennt diese Zahlen exklusiv.

    In einer ersten Phase im Februar sorgten sich die Leute vor allem um ihre bereits gebuchten Reisen. In einer zweiten Phase ab Ende Februar stieg die Zahl der Anrufe auf über 2000 pro Tag. Die Leute wollten dann vor allem wissen, was die Symptome sind, und wo sie sich testen lassen können. Ab April beschäftigten dann vor allem Fragen zu Masken und ersten Lockerungen. In jüngster Zeit haben die Anrufenden jetzt wieder Fragen zu möglichen Feriendestinationen. Es gehen derzeit immer noch rund 700 Anrufe pro Tag bei den Hotlines ein.

  • 16:53

    Kantonspolizei Aargau hat umstrittene Live-Überwachung gar nie genutzt

    Die Kantonspolizei Aargau kann gemäss Sonderverordnung des Regierungsrats vom 2. April in Echtzeit auf bestehende Videokameras zurückgreifen sowie zusätzliche Kameras zur Echtzeitüberwachung einsetzen. Diese umstrittene Möglichkeit der Live-Überwachung zur Durchsetzung der Vorgaben des Bundes im Zusammenhang mit der Eindämmung der Coronavirus-Pandemie ist jedoch nie genutzt worden.

    Das bestehende Patrouillenkonzept der Kantonspolizei sowie der Einsatz des «Detachements Corona» hätten ausgereicht, um die Vorgaben im beabsichtigten Rahmen durchzusetzen. Das sagte Samuel Helbling, Mediensprecher des Departements Volkswirtschaft und Inneres, am Mittwoch.

    Die Sonderverordnung wurde teils scharf kritisiert. Nun sei vorgesehen, die Bestimmung betreffend Videoüberwachung in der Sonderverordnung aufzuheben, hält Helbling fest. Der Regierungsrat beschloss ohnehin, die kantonale Notlage per 19. Juni aufheben.

    Das Logo der Kantonspolizei Aargau.
    Legende: Keystone
  • 16:05

    Luftqualität in Paris nach Öffnungen schlechter

    Mit dem Ende der strengen Ausgangsbeschränkungen wird in Paris die Luft wieder schlechter. Im Zeitraum vom 11. bis 31. Mai habe die allmähliche Wiederaufnahme der Aktivitäten, insbesondere des Verkehrs, zu einem Anstieg der Stickoxid-Emissionen geführt, teilte Airparif mit, eine Agentur des Umweltministeriums zur Beobachtung der Luftqualität.

    Die Werte lägen nun bei etwa 80 Prozent der vor der Ausgangsbeschränkungen gemessenen Schadstoffausstösse. Auf dem Stadtring Périphérique lägen sie sogar bei 90 Prozent. Ähnlich sei es beim Feinstaub. Auch die CO₂-Emissionen haben demnach wieder deutlich zugenommen, mit einem Anstieg auf bis zu 80 Prozent des normalen Niveaus.

  • 15:16

    Britische Forscher: Masken verhindern weitere Wellen

    Das bevölkerungsweite Tragen eines Mundschutzes könnte die Verbreitung des Coronavirus einer Studie zufolge auf ein kontrollierbares Niveau senken. Weitere Wellen der Pandemie könnten in Kombination mit Lockdowns verhindert werden, geht aus den Erkenntnissen von Wissenschaftlern der Universitäten in Cambridge und Greenwich hevor. Ausgangssperren alleine
    könnten ein Wiederaufleben des neuen Coronavirus nicht aufhalten, aber schon selbstgemachte Masken könnten die Übertragungsraten drastisch senken, wenn genügend Menschen sie
    in der Öffentlichkeit tragen würden. Die Weltgesundheitsorganisation hatte am Freitag erklärt, sie
    empfehle nun, dass jeder in der Öffentlichkeit Stoffmasken trägt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verringern.

    Menschen an einer Bushaltestelle, ein Mann trägt eine Maske.
    Legende: In der Schweiz tragen nur wenige Menschen eine Maske: Szene aus Genf. Keystone

Quellen für den Liveticker: SRF-Recherche, Nachrichtenagenturen

Tagesschau 10.6.2020, 19.30 Uhr

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