- Mit Papst Franziskus hat zum ersten Mal seit 14 Jahren ein Pontifex die Schweiz besucht.
- Der Besuch beim Weltkirchenrat fand ganz im Zeichen der Ökumene statt. Franziskus rief dabei die Christen aller Welt zur Einheit auf.
- Als Höhepunkt hielt Franziskus in Genf die Heilige Messe unter dem Jubel von 30'000 Gläubigen ab.
Der Ticker ist abgeschlossen
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19:02
Auf Wiedersehen
Der grosse Papst-Tag in der Schweiz ist vorbei. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Liveticker und würden uns freuen, sie auch beim nächsten Liveticker zu einem Papst-Besuch in der Schweiz begrüssen zu können. Hoffentlich nicht erst wieder in 14 Jahren.
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18:59
Auf dem Weg zum Flughafen
Der Papst befindet sich nun auf dem Weg zum Flughafen Genf. Hoffentlich hat er an Bord auch einen Fernseher, um das WM-Spiel seiner argentinischen Nationalmannschaft gegen Kroatien schauen zu können. Franziskus ist schliesslich bekennender Fussballfan.
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18:44
Die Verabschiedung
Der Papst sagt «Arrivederci» und wird unter grossem Jubel verabschiedet.
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18:37
Der Papst bedankt sich
Papst Franziskus bedankt sich bei der Schweizer Regierung für die gute Zusammenarbeit. Er bedankt sich bei der Stadt Genf und gratuliert der Internationalen Arbeiterorganisation (ILO) zum bald hundertjährigen Bestehen.
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18:32
Hostien werden gereicht
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18:11
Nicht nur Christen nehmen an der Messe teil
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17:47
Doris Leuthard bei der Messe
Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) ist unter den Gläubigen bei der Messe des Papstes in Genf. Neben ihr sitzt Nationalratspräsident und Parteikollege Dominique de Buman.
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17:43
«Gott vergibt alles»
«Gott vergibt alles», erklärt der Papst. Er wolle aber, dass wir einander stets verzeihen.
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17:39
Nahrung für alle
Der Papst mahnt an, dass Brot als Gundnahrungsmittel für alle zugänglich sein sollte. Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln seien nicht richtig.
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17:37
Papst mahnt nur Brüderlichkeit
Der Papst appelliert in seiner Predigt an die Brüderlichkeit der Menschenfamilie. Es dürfe keine Gleichgültigkeit geben, auch nicht vor dem ungeborenen Kind.
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17:24
Die Messe in Genf hat begonnen
Papst Franziskus hält gerade in Genf vor zehntausenden Gläubigen seine Messe ab.
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17:10
«En Guete»: Das hat der Papst zu Mittag gegessen
Zu Mittag gab es für den Papst im Ökumenischen Institut ein Drei-Gänge-Menü mit Fisch als Hauptspeise. Zur Vorspeise wurde ein Gemüsetartar mit Gartensalat serviert. Zum Hauptgang gab es gegrillten Fisch an weisser Buttersauce mit Reis und sautiertem Gemüse. Zum Dessert bereitete der Koch für den Heiligen Vater ein Zitronentörtchen mit frischem Obst zu.
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17:03
Papst Franziskus wird bejubelt
Begeisterung in Genf: Als der Papst in die Palexpo-Halle gefahren wird, bricht Jubel aus. Zwischendurch nimmt er sich Zeit, um mit den Menschen in Kontakt zu treten.
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16:58
Der Papstbesuch bedeutet für Genf nicht nur ein finanzieller, sondern auch ein logistischer Kraftakt.
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16:48
Franziskus trifft im Palexpo-Gelände ein. Zehntausende Gläubige bejubeln den Pontifex.
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16:36
Nun trifft der Papst Vorsteher verschiedener Kirchenverbände. Gottfried Locher vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund übergibt Franziskus eine Einladung zu einer theologischen Diskussion im Zwingli-Jahr 2019 ein.
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16:29
Der Papst ruft dazu auf, den Schwachen und Benachteiligten zu helfen und ihnen Mut zu machen. Das Programm des Christen sei ein sehendes Herz, sagt Franziskus. «Wir können nicht teilnahmslos sein.» Es sei Grund zur Beunruhigung, wenn sich einige Christen gegenüber Benachteiligten gleichgültig zeigten, so Franziskus.
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16:17
Nun spricht Franziskus vor dem Weltkirchenrat. Der Papst bedankt sich beim Rat für seinen Einsatz zugunsten der Einheit der Christen. Er kritisiert aber, dass Ökumene und Mission sich voneinander entfernt hätten. Die Verkündung des Evangeliums bis in die hintersten Winkel der Welt gehöre zur Aufgabe der Christen, sagt Franziskus.
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16:04
Zur Einheit der Christen ruft der Papst auch auf Twitter auf.
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16:00
Am Morgen hatte der Papst bereits an einem ökumenischen Gebet teilgenommen. Dabei hatte er ein Loblied auf die Ökumene angestimmt. Probleme habe er aber nur angedeutet, sagt unser Religionsredaktor.