- Im Jahr 2015 sollte ein 670 Meter langer Betonsteg rund 100 Meter vom Ufer entfernt gebaut werden.
- Diese Lösung wurde allerdings von der Bürgerschaft an der Urne verworfen.
- Nun bringt die Gemeinde einen neuen Vorschlag für einen Seeuferweg zwischen Neuseeland und Hörnlibuck. Der See soll aufgeschüttet werden.
- In der Arbeitsgruppe vertreten ist auch der Kanton St. Gallen. Bruno Thürlemann vom kantonalen Amt für Raumplanung und Geoinformation: «Unterwasserbiologen haben den Seegrund untersucht. Sie sind der Meinung, dass eine Aufschüttung ökologisch für Flora und Fauna eine Aufwertung bedeutet.»
- Das Projekt steht noch ganz am Anfang. Wo der Seeuferweg genau durchgehen soll, ist noch unklar. Nun werden die betroffenen Anwohner befragt.