- Rund 300'000 Zuschauerinnen und Zuschauer werden vom 23. bis 25. August während des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF) in Zug erwartet. Das stellt die Zuger Polizei vor grosse Herausforderungen.
- Sie arbeitet deshalb mit den ESAF-Organisatoren und den Blaulicht-Organisationen zusammen. Und auch mit der Stadtpolizei Zürich ist man in Kontakt, um von den Erfahrungen mit der Streetparade zu profitieren.
- Zudem setzt die Zuger Polizei ab 1. Februar auch soziale Medien ein und ist künftig auf Twitter, Facebook und Instagram präsent. Auch am ESAF wird der Einsatz von Twitter geprüft.
- «Wir möchten über Twitter die Zuschauerinnen und Zuschauer möglichst schnell und direkt erreichen», sagt Thomas Armbruster, der Kommandant der Zuger Polizei: «So können wir das Publikum lenken und beispielsweise auf eine kurzfristige Strassensperrung hinweisen.»
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Soziale Medien Zuger Polizei setzt am Schwingfest auf Twitter und Co.
SRF 1, Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr; heet