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Alex Pfister zu seiner Kandidatur
Aus Regionaljournal Ostschweiz vom 14.01.2019. Bild: zvg / Alex Pfister
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St. Galler Ständeratswahl Weitere Kandidatur für den Ständerat: Alex Pfister

Alex Pfister wird dieses Jahr 40 Jahre alt. Er arbeitet im Rheintal als selbständiger Versicherungsagent. Aufgewachsen in Altstätten wohnt er heute mit seiner Familie in Widnau. 2009 half Pfister bei der Gründung der kantonalen BDP Sektion mit und war Co-Vizepräsident. 2013 verliess er die Partei wieder. Weil sie wie jede andere Partei «funktionierte», begründet er den Schritt.

Standpunkte

Als Ständerats-Kandidat stellt sich Pfister vorallem auf den Standpunkt, dass politische Bewegungen genau so ihre Daseinsberechtigung hätten wie Parteien. Er findet, es müsse gelingen, die Politikverdrossenheit jüngerer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu beenden.

Pfister will die Bürokratie für KMUs auf ein Minimum beschränken und im Asylbereich möchte er Einwanderer integrieren. Die Schweiz dürfe sich nicht abschotten. Als weitere Herausforderung nennt Pfister die Altersvorsorge. Hier lohne sich der Blick über die Grenze. Die Versicherungssituation in Singapur zum Beispiel beeindrucke ihn stark.

Sieben Kandidatinnen und Kandidaten

Mit Alex Pfister gibt es nun sieben Kandidatinnen und Kandidaten für den frei gewordenen Sitz von Karin Keller-Sutter. Als Parteilose kandidieren zudem Sarah Bösch und Andreas Graf, für die CVP Regierungsrat Beni Würth, für die FDP Susanne Vincenz-Stauffacher, für die Grünen Patrick Ziltener und für die SVP Mike Egger. Die Wahl findet am 10. März statt.

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