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Der Nationalratssaal.
Legende: Soll die Schweiz das Schengen-Abkommen kündigen? Diese und weitere Fragen stellte Smartvote den Parlaments-Mitgliedern. Keystone

Wahlen 15 So antwortet das neue Parlament auf 12 brennende Fragen

Von der Energiewende bis zur Flüchtlingsproblematik: Die Online-Wahlhilfe Smartvote hat dem neuen Nationalrat auf den Zahn gefühlt.

Smartvote: So tickt der neue Nationalrat

Ja / Eher Ja

Nein / Eher Nein
1. Befürworten Sie eine Erhöhung des Rentenalters für Frauen und Männer (z.B. auf 67 Jahre)?52,5 %
47,5 %
2. Soll der Umwandlungssatz, der die Höhe der BVG-Rente (2. Säule) regelt, an die gestiegene Lebenserwartung angepasst und von 6.8 auf 6.0% gesenkt werden?69,5 %
30,5 %
3. Soll in allen Kantonen in der Primarschule eine zweite Landessprache unterrichtet werden?88,5 %
11,5 %
4. Soll die Schweiz vermehrt Flüchtlingsgruppen direkt aus Krisengebieten aufnehmen, für die das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) Aufnahmeländer sucht (sog. Kontingentsflüchtlinge)?49,5 %
50,5 %
5. Soll das Bankgeheimnis im Inland gegenüber schweizerischen Steuerbehörden aufgehoben werden?32 %
68 %
6. Befürworten Sie die Einführung eines für alle Arbeitnehmenden gültigen Mindestlohnes von 4'000 Schweizer Franken (für eine Vollzeitstelle)?26,5 %
73,5 %
7. Eine Volksinitiative verlangt den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2029. Befürworten Sie dies?33 %
67 %
8. Sollen die Befugnisse der Sicherheitsbehörden zur präventiven Überwachung des Post-, Telefon- und E-Mail-Verkehrs ausgeweitet werden?60,5 %
39,5 %
9. Soll die Schweiz das Schengen-Abkommen mit der EU kündigen und wieder verstärkte Personenkontrollen direkt an der Grenze einführen?33 %
67 %
10. Soll die Schweiz innerhalb der nächsten vier Jahre EU-Beitrittsverhandlungen aufnehmen?12,5 %
87,5 %
11. Hat für Sie die strikte Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative Priorität gegenüber dem Erhalt der bilateralen Verträge mit der EU?36 %
64 %
12. Soll sich die Schweizer Aussenpolitik stärker an einer strikten Auslegung der Neutralität orientieren?43 %
57 %

Anmerkung: 12 der insgesamt 200 gewählten Nationalräte haben den Fragebogen nicht ausgefüllt. Für diese (11 von der SVP, 1 von der FDP) wurden von Smartvote hypothetische Antworten berechnet – basierend auf den Mehrheitsverhältnissen in ihrer Partei.

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