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Bild 1 von 4. Momente aus dem Buch «Zusammen alleine. Alltag in Winterthurer Kinder- und Jugendheimen 1950 - 1990». Bildquelle: ZVG Stadtbibliothek Winterthur.
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Bild 2 von 4. Momente aus dem Buch «Zusammen alleine. Alltag in Winterthurer Kinder- und Jugendheimen 1950 - 1990». Bildquelle: ZVG Stadtbibliothek Winterthur.
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Bild 3 von 4. Momente aus dem Buch «Zusammen alleine. Alltag in Winterthurer Kinder- und Jugendheimen 1950 - 1990». Bildquelle: ZVG Stadtbibliothek Winterthur.
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Bild 4 von 4. Momente aus dem Buch «Zusammen alleine. Alltag in Winterthurer Kinder- und Jugendheimen 1950 - 1990». Bildquelle: ZVG Stadtbibliothek Winterthur.
Die Stadt Winterthur liess die Geschichte der Winterthurer Kinder- und Jugendheime von 1950 bis 1990 aufarbeiten. Dafür wertete ein Forschungsteam der Zürcher Hochschule ZHAW Archivbestände aus und interviewte insgesamt 22 ehemalige Heimkinder sowie 11 damalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Entstanden ist daraus ein Buch, das sowohl positive wie auch negative Kaptiel der Winterthurer Kinder- und Jugendheime thematisiert.
Aussagen aus dem Buch «Zusammen alleine»
Generell halten die Autorinnen und Autoren fest, dass die negativen Äusserungen der Heimkinder überwiegen. Darauf blickt die Stadt Winterthur mit Betroffenheit zurück. Der Stadtrat schreibt in einer Mitteilung von Verfehlungen städtischer Behördenvertreter und spricht den Betroffenen sein tiefes Mitgefühl aus. Er will Heimkindern, die Missbrauch oder Gewalt erlebt haben, darin unterstützen, beim Bund ein Gesuch für einen Solidaritätsbeitrag einzureichen.