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WEF 2013 Bundesrat trifft die Welt vor der Haustüre

Sechs von sieben Bundesräten markieren Präsenz am World Economic Forum. Jeder Minister nutzt dabei spezifische Gelegenheiten zum Austausch und zur Besprechung.

50 Staatschefs, 350 Minister und Vertreter von internationalen Organisationen – nur ein Mal im Jahr hat die Schweizer Politik die Möglichkeit, so bedeutende internationale Gesprächspartner auf einmal zu treffen.

Ueli Maurer

Der Bundespräsident eröffnete heute gemeinsam mit WEF-Gründer Klaus Schwab das Forum. In seiner Eröffnungsrede lobte er das Modell Schweiz und sagte, grosse Staaten sollten sich von der Schweiz anregen lassen, anstatt sie zu kritisieren. Er trifft sich, innerhalb der Landesgrenzen, mit einem Dutzend Staatspräsidenten und Premierministern.

Alain Berset

Der Innenminister trifft den EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration, um über die Koordination der Sozialversicherungen sowie Fragen der Altersvorsorge zu sprechen.

Didier Burkhalter

Der Aussenminister trifft zusammen mit Bundespräsident Ueli Maurer mehrere  Staats- und Ministerpräsidenten. Zudem wird er seinem deutschen Amtskollegen Guido Westerwelle sowie UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon begegnen.

Doris Leuthard

Die UVEK-Vorsteherin ist in Energieeffizienz-Mission unterwegs. Dazu leitet sie am Donnerstag eine Diskussionsrunde.

Eveline Widmer-Schlumpf

Die Siebte im Bunde

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Einzig Justizministerin Simonetta Sommaruga reist nicht nach Davos. Sie macht den Solothurner Filmtagen ihre Aufwartung.

Die Finanzministerin trifft sich mit ihren internationalen Pendants: Wolfgang Schäuble aus Deutschland sowie Pierre Moscovic aus Frankreich. Zusammen mit Nationalbank-Präsident Thomas Jordan will sie auch IWF-Direktorin Christine Lagarde sprechen.

Johann Schneider-Ammann

Der Volkswirtschaftsminister trifft EU-Binnenmarkt-Kommissar Michel Barnier. Zudem will er mit diversen Amtskollegen und auch mit OECD-Generalsekretär Angel Gurría zusammenkommen.

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