- Die Sicherheitskosten für das Wef wurden bisher nach einem Verteilschlüssel auf Bund, Kanton, Organisatoren und Gemeinde aufgeteilt.
- Die Formel sah bisher so aus: Acht Millionen durfte die Sicherheit kosten, davon übernahmen der Bund drei Millionen, der Kanton und das Wef zwei Millionen und die Gemeinde eine Million.
- Weil diese acht Millionen seit zwei Jahren aber überschritten werden, wird der Verteilschlüssel aktuell neu verhandelt.
- Noch ist unklar, wer neu wieviel bezahlen soll und will. Die Verhandlungen stehen am Anfang, kaum jemand will sich in die Karten blicken lassen.
Eine Aussage gemacht hat lediglich Regierungsrat Christian Rathgeb. Er sagt, der Kanton wolle nicht mehr bezahlen als bisher. Die Kosten für den Kanton sollen also so belassen werden, wie sie heute sind.
Die Mehrkosten hat bisher zu 80 Prozent der Bund übernommen. Der Rest wurde auf alle Beteiligten aufgeteilt. Wie die neue Regelung aussieht, ist völlig offen.