Zentralschweiz - 360 Tonnen Sand für die Weltelite von morgen
Vom 11. bis 16. Mai finden im Luzerner Lido die U21-Weltmeisterschaften im Beachvolleyball statt. Im temporären Stadion im Luzerner Lido kommt Sommerstimmung auf.
Die Aufbauarbeiten im Luzerner Lido laufen am Sonntag vor dem WM-Start auf Hochtouren. Die Tribünen des Center Courts sind errichtet, 360 Tonnen Sand angeliefert.
Learnings aus der World Tour des Vorjahres umgesetzt
Nach der erfolgreichen Durchführung eines Beachvolleyballturniers auf Stufe World Tour im vergangenen Jahr, kann OK-Präsident Marcel Bourquin für die U21-WM mit einigen Neuerungen aufwarten. 2016 setzt er auf ein Public Viewing direkt neben dem Stadion: «Sobald das Stadion voll ist, können wir die Partien auf einem grossen LED-Bildschirm in den angrenzenden Biergarten übertragen.»
Eine «Cable Cam», eine an einem Kabel geführten Kamera hoch über dem Spielfeld, nimmt Bilder aus spezieller Perspektive auf. Nicht zuletzt können die Teilnehmenden per Schiff-Shuttle ungehindert vom KKL aus zum Lido übersetzen.
Vom Förderer des Juniorensports zum OK-PräsidentenMarcel Bourquin selber organisiert Beachvolleyball-Turniere aus Leidenschaft. Da es vor zehn Jahren keine geeigneten Juniorenturniere in der Zentralschweiz gab, nahm er für das Hobby seiner Töchter weite Wege auf sich. Schliesslich startete selber eine Junioren-Turnierserie, die heute noch Bestand hat. «Darum freut es mich ausserordentlich», sagt Bourquin, «dass sich mit Esther Rohrer aus Alpnach und Vera Bachmann aus Sempach-Station zwei Zentralschweizerinnen den zweiten Startplatz für die U21-WM sichern konnten.» Insgesamt starten je zwei Frauen- und zwei Männer-Teams für die Schweiz.
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