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Bild 1 von 8. Kurze Zwischenbesprechung vor der letzten Übung mit Trainer Björn Kinding (links, stehend an der Bande) und dessen Assistent Marcel Jenni (rechts). Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 2 von 8. Zum Abschluss des Trainings müssen die Spieler noch einen Linienlauf absolvieren. Immer weiter, immer schneller lautet die Devise. Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 3 von 8. Der harte Stopp ist eine der Schwierigkeiten des Linienlaufs. Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 4 von 8. Während ihre Kollegen den Linienlauf sprinten, üben sich die Goalies des B-Teams in schnellen Vor- und Rückwärtsbewegungen. Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 5 von 8. Die anderthalb Stunden Training haben den Spielern alles abverlangt. Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 6 von 8. Dehnungsübungen nach dem harten Training. Hier geben die Spieler selbst die Übungen vor. Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 7 von 8. Der 59-jährige Björn Kinding kennt den EV Zug bestens. Vor Jahren war er bereits Trainer des Zuger Nationalliga-A-Teams. Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
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Bild 8 von 8. Trainer Björn Kinding hat einen reichen Schatz an Erfahrungen. Davon profitieren die jungen Spieler des «EVZ Academy»-Teams. Bildquelle: SRF / Silvan Fischer.
Nur wenige Grad über null ist es an diesem Dienstagmorgen in der Trainingshalle des EV Zug. Unten auf dem Eis schwitzen die Nachwuchstalente des «EVZ Academy»-Teams. In diesem sogenannten Farmteam der Nationalliga B spielen vor allem junge Männer aus den Reihen des EV Zug. Aber auch solche, die bisher bei anderen Vereinen oder gar im Ausland spielten.
Zusammen haben sie ein Ziel: Besser werden und möglichst schnell den Schritt in die Nationalliga A zu schaffen. Zwar nicht als Mannschaft, denn das ist für das Farmteam nicht möglich. Wohl aber als Einzelspieler.
Und dafür stehen die Chancen gut. «Wer heute gute Leistungen zeigt, kann vielleicht schon morgen beim Nationalliga-A-Team des EVZ aushelfen», sagt Björn Kinding, der Trainer der neuen B-Mannschaft.
«EVZ Academy» motiviert auch das A-Team
Das bestätigt auch Harold Kreis, der Chef-Trainer des Zuger Nati-A-Teams: «Wenn meine Spieler sehen, dass da junge, motivierte und talentierte Spieler heranwachsen, ist es auch für sie ein Ansporn, stets das Beste zu geben.»
Mit der neuen Nationalliga-B-Mannschaft will der EVZ in erster Linie den Nachwuchs fördern. In das Team wird jährlich über eine Million Franken investiert. Das Geld soll aber wieder zurückfliessen.
Denn eines der erklärten Ziele ist auch, dass die Zuger dank der Förderung jährlich zwei Spieler in die Nationalliga A bringen. Sei es für die eigene A-Mannschaft oder für einen anderen Club, was dann den Zugern Transfer-Summen einbringen würde.