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Bild 1 von 5. Neue Fahnen beim Eingang in Altdorf künden die neue Stiftung Papilio an. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Die kleinsten Kita-Kinder brauchen noch Hilfe beim Zähne putzen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Auch die Kinder der Sonderschule sind im Fasnachtsfieber. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Der Küchenchef sorgt für das leibliche Wohl und kocht täglich für 100 Personen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Lamek und Kevinne lernen in der Therapie zusammen spielen und teilen. Bildquelle: SRF.
Unter dem Dach der Stiftung Papilio sind sämtliche Angebote des ehemaligen Heilpädagogischen Zentrums Uri und «Kind und Familie» vereint. Bei Papilio dreht sich alles um junge Menschen und deren Familien.
Diese Fusion führe dazu, dass auf dem Areal des ehemaligen Kinderheims neu ein Kompetenzzentrum für Familien, Schule und Therapien entstanden sei, sagt der Geschäftsführer Hugo Bossard. Aus den drei kleinen Organisationen ist mit diesem Zusammenschluss eine einzige Grosse entstanden, mit rund 130 Mitarbeitenden.
«Kinder sind wie Schmetterlinge»
Zu den Vorteilen dieser Organisation zähle, dass die Wege kurz seien und die Entscheidungen schneller gefasst werden können als zuvor, als noch die Gemeinnützige Gesellschaft Uri zuständig war. Der Name Papilio bedeutet «Schmetterling» und versinnbildliche die verspielte Art der Kinder und ihre Verwandlung.
Regionaljournal Zentralschweiz; 17:30 Uhr