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Zentralschweiz Gefahr einer Immobilienblase in Zentralschweiz gestiegen

Die Grossbank UBS zählt neu Luzern und den inneren Teil des Kantons Schwyz zu den Gefahrenregionen einer Immobilienblase. Sie gehören zu den Regionen mit dem stärksten Preiswachstum seit 2009.

Die Preise auf dem Wohnimmobilienmarkt sind weiter gestiegen und auch die Hypothekarkredite haben zugenommen. Das zeigt der Immobilienblasenindex der Grossbank UBS.

Regional leuchten neue Warnlampen auf: Neu zählt die Bank Luzern und den inneren Teil des Kantons Schwyz zu den Gefahrenregionen. Sie gehören zu den Regionen mit dem stärksten Preiswachstum seit 2009. Bereits zur den Gefahrenregionen zählt die Region Zug. Besonders beobachten will die UBS unter anderem Nidwalden. Auch hier gehe der Trend in Richtung Gefahrenregion.

Der Index steht zur Zeit bei einem Wert von 1,17 Punkten, wie die UBS mitteilt. Die Risikozone beginnt bei 1,0 Punkten, eine Blase wäre laut Index ab 2,0 Punkten erreicht. Die letzte Blase sei bei einem Wert von 2,5 Prozent geplatzt, schreibt die UBS.

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