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Bild 1 von 17. Stefan Roth, der Luzerner Stadtpräsident vor dem alten Werkhof, der durch eine neue Überbauung ersetzt werden soll. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 17. Tobi Gmür mit der Studiokatze «Chuchi» in seinem Tonstudio in der Grossmatte in Littau. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 17. Die Eingangstür zu Tobi Gmürs Tonstudio. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 17. Martin Weibel ist der Cheftrainier im Regionalen Leistungszentrum Kunstturnen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 17. Oben trainieren die Kunstturner - im Keller wird Musik aufgenommen und gemischt. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 17. Tamina Hofer, die Leiterin der Kita «Chlyne Prinz». Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 17. Die Kita Chlyne Prinz in der Grossmatte. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 17. Roger Schärer - Chef der Perosa, die in der Grossmatte ihr Zentrallager hat. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 17. Das Perosa-Gebäude in der Grossmatte. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 17. Der K1-Weltmeister Xhavit Bajrami in seiner Kampfsportschule in Littau. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 17. Ob Kickboxen, Judo, Fitness oder Bowling - für die bewegte Freizeit wird in diesem Haus gesorgt. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 17. Bruno Felder (rechts) mit seinem Chef, Toni Hunkeler. Die beiden arbeiten bei der Caritas Luzern im Bereich Dienstleistungen. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 17. In diesem Gebäude arbeitet die Caritas Luzern. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 17. Paul Philipp Hug, Chef der Bäckerei Hug im Produktionsbetrieb in der Grossmatte. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 17. Hier wird rund um die Uhr gebacken - im Produktionsbetrieb der Bäckerei Hug. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 17. Die Tage des alten Werkhofs sind gezählt. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 17. Der alte Werkhof ist sehr baufällig. Bildquelle: SRF.
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Schön ist sie nicht - die Grossmatte in Littau. Aber sie ist eine der letzten Nischen für ganz verschiedene Leute in der Stadt Luzern: Nebst Metall- oder Maschinenbauern, Schreinern oder Ofenbauern finden auch Künstlerinnen und Künstler, Musiker oder soziale Institutionen hier bezahlbare Räume, in denen sie arbeiten können.
Die Stadt Luzern hat zumindest mit einem Teil der Grossmatte Grosses vor. 450 neue Wohnungen, Läden und Gewerberäume sollen hier gebaut werden. Im anderen Teil wünscht sich auch der Luzerner Stadtpräsident Stefan Roth eine weiterhin möglichst gemischte Nutzung. Er erhofft sich auch, dass sich in der Grossmatte noch mehr Kulturschaffende ansiedeln.
