Wie die Stadt am Mittwoch mitteilte, gehört die Studie zur Umsetzung der Volksinitiative «2000 Watt für Zug». Voraussichtlich im Frühling 2014 werde der Bericht vorliegen. Umgesetzt würden die Massnahmen, wenn überhaupt, frühestens ab 2019, heisst es weiter.
Auch Luzern ist an der Studie beteiligt
Geklärt werden soll, unter welchen Bedingungen sich lokale Energiequellen wie Seewasser, Grundwasser und Abwärme dazu eignen, den städtischen Wärme- und Kältebedarf zu decken. Als Testgelände soll das Areal «an der Aa» in der Stadt Zug dienen. Dort sind unter anderem neue Verwaltungsgebäude des Kantons geplant. An der Machbarkeitsstudie beteiligen sich neben Stadt und Kanton Zug die Hochschule Luzern und das Wasserforschungs-Institut Eawag.