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Bild 1 von 9. Kunst ist im und um das ehemalige Gebäude des Landessenders Beromünster präsent. Bildquelle: SRF .
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Bild 2 von 9. Das KKLB ist idyllisch ausserhalb von Beromünster gelegen. Bildquelle: SRF .
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Bild 3 von 9. Wetz beim Trinken des Solar-Kaffees. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 9. Der Elefant - gefaltet aus einem Stück Papier - im Eingangsbereich des KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster). Bildquelle: SRF .
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Bild 5 von 9. Knetfiguren in alltäglichen Szenen haben ebenso Platz wie..... Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 9. ....geschmolzener Schnee. Eine Installation von Silas Kreienbühl. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 9. Kuh Lotti hängt - wie die Landwirtschaft - an der Beatmungsmaschine. Eine Installation von Wetz. Bildquelle: SRF .
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Bild 8 von 9. Die alten Knöpfe des Landessenders sind noch vorhanden. Bildquelle: SRF .
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Bild 9 von 9. Die alte Überwachungsanlage des Landessenders hat überlebt. Bildquelle: SRF .
Im Jahre 1931 wurde das Gebäude des Landessenders Beromünster gebaut. Die Architektur gestaltet sich noch heute modern mit Flachdach. Laut Künstler Wetz (Werner Zihlmann) sollte damals das «modernste Gebäude der Welt» gebaut werden. Ein Prestigeobjekt.
2008 wurde der Betrieb des Landessenders Beromünster eingestellt. Zu stark war die Strahlung des Sendemasten. 2010 konnte der Surseer Künstler Wetz das Gebäude kaufen, um es für andere Zwecke zu nutzen. Unter dem Namen «Kunst und Kultur im Landessender Beromünster KKLB» war und ist es sein Ziel, ausserhalb von Beromünster ein Gesamtkunstwerk zu errichten.
Geheimnisvolle Räume
Rund 40 Ausstellungen sind im ehemaligen Landessender aktuell zu sehen. Und immer wieder entdeckt das Team um Künstler Wetz neue Räume. «Wir werden immer aufs Neue überrascht». Deshalb ist das KKLB auch «nie fertig und eine ständige Baustelle», schmunzelt Wetz.
Regionaljournal Zentralschweiz; 17:30 Uhr