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Bild 1 von 13. Der private Raumtyp soll eine gewisse Intimsphäre sicherstellen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 13. Der private Raumtyp kann ebenfalls ganz unterschiedlich genutzt werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 13. Klevere Idee: die Schiebetüren des Einbauschranks dienen gleichzeitig als Abgrenzung zum Bad. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 13. Der private Raum soll Platz bieten für eigenes Mobiliar. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 13. Deborah Stoller (links) erklärt die Vorzüge der pulverbeschichteten Küche. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 13. Roger Hauswirth arbeitet im allgemeinen Raum, der punkto Möblierung und Licht möglichst flexibel gestaltet ist. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 13. Die Studenten Mario Kümin und Patrick von Brüel brüten über Technikdaten. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 13. Die Technik muss nun auf Herz und Nieren geprüft werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 13. Die Technik spielt beim Wettbewerbshaus eine wichtige Rolle. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 13. Die Fenster werden mit ganz speziellen Storen beschattet. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 13. Die Fassade des Hauses soll aufzeigen, dass das Gebäude beliebig vergrössert werden könnte. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 13. So könnten die einzelnen Raumtypen in einem mehrstöckigen Gebäude zusammengeführt werden (Visualisierung). Bildquelle: zvg.
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Bild 13 von 13. Räume können in einer Überbauung über Stockwerke hinweg miteinander geteilt werden (Visualisierung). Bildquelle: zvg.
Seit über einem Jahr brütet eine Gruppe von Studierenden der Hochschule Luzern Technik und Architektur in Horw über der Idee eines Hauses der Zukunft, das in einer städtischen Umgebung möglichst energieeffizient gebaut und genutzt werden kann.
Wohngenossenschaft in Räumen
Ihre Idee: den städtischen Raum effizienter nutzen, indem gewisse Räume in Wohnungen von mehreren Wohnparteien gemeinsam genutzt werden, eine Weiterführung des Prinzips des genossenschaftlichen Wohnens. Dadurch könnten Ressourcen gespart werden, ohne dass auf einen gewissen Komfort verzichtet werden muss.
Solardecathlon 2014
Seit einigen Wochen steht das Wettbewerbshaus in Horw und konnte von den Kommilitoninnen und Kommilitonen des Luzerner Solardecathlon-Teams begutachtet werden. Sie zeigten sich beeindruckt. «Die verschiedenen Disziplinen haben bei diesem Projekt perfekt zusammen gespielt, jedes Element hat seine Bedeutung und Ausstrahlung», bilanzieren die Studierenden gegenüber dem «Regionaljournal Zentralschweiz» von Radio SRF.
Derzeit ist eine Gruppe von Studenten mit Hochdruck daran, die ausgeklügelte Haustechnik zu optimieren. In den nächsten Tagen soll das Wettbewerbshaus in verschiedene Teile zerlegt und mit Lastwagen nach Versailles transportiert werden. Dort wird am 28. Juni der Solardecathlon 2014 eröffnet.