-
Bild 1 von 7. Neben der Bühne vermischt sich historisches mit der Gegenwart. Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 7. Schminken im Akkord. Auch dafür braucht es fleissige Helferinnen. Bildquelle: SRF.
-
Bild 3 von 7. Für 250 Schauspielerinnen und Schauspieler mussten Kostüme genäht werden. Bildquelle: SRF.
-
Bild 4 von 7. «No e Wili» gilt auch für die Schauspielerinnen. Immer wieder ist Geduld gefragt. Bildquelle: SRF.
-
Bild 5 von 7. Die Kühe brauchen ebenso viel Aufmerksamkeit, wie die Schauspieler. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 6 von 7. Letzte Anweisungen vor dem nächsten Durchgang. Bildquelle: SRF.
-
Bild 7 von 7. Der Rathausplatz in Stein am Rhein bietet für das Freilichtspiel eine einzigartige Kulisse. Bildquelle: SRF.
Es ist ein gigantisches Projekt. Das Freilichtspiel «No e Wili» findet nicht auf irgendeiner kleinen Schauspielbühne statt, sondern mitten im historischen Schaffhauser Städtli Stein am Rhein.
Während drei Jahren wurde die organisatorische Vorarbeit geleistet, seit vergangenem November wird geprobt. Geplant sind 20 Vorstellungen während fünf Wochen.
«No e Wili» in Zahlen
- 250 Laienschauspielerinnen und -spieler aus der ganzen Region
- 150 Helferinnen und Helfer
- 2000 Kostümteile
- 800 Requisiten
- 25 Pferde, Kühe, Wachteln, Hühner, Schweine, Hunde etc.
- 30 Personen des Organisationskomitees
- 100 Proben
- 25'000 Besucher
- CHF 1 Mio. Budget
Der Hintergrund
Seit 1924 wird das Freilichtspiel «No e Wili» in unregelmässigen Abständen aufgeführt. Bisher wurde es siebenmal neu inszeniert und lockte über 100'000 Besucher an. Gespielt wird eine Saga, welche auf der Geschichte der Steiner aus dem 15. Jahrhundert beruht.