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Bild 1 von 4. Aus der Boeing E-4B stiegen US-Verteidigungsminister Ashton Carter mit seiner Frau. Er reiste per Helikopter weiter ans WEF in Davos. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 4. Im Visier der «Planespotter»: Die Boeing E-4B ist in Kloten gelandet. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 4. Dem Weltuntergangsflieger so nah: Die Boeing rollt an der Zuschauertribüne vorbei. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 4. Alle Daten und Zeiten wurden anschliessend fein säuberlich ins Tagebuch eingetragen. Bildquelle: SRF.
Das diesjährige World Economic Forum WEF hat Aviatik-Begeisterten am Flughafen Zürich schon einige Freude bereitet: So landeten unlängst zwei Lockheed C-5M Super Galaxy in Kloten, ebenso die «Air Force Two» des US-Vize-Präsidenten Joe Biden.
Am Donnerstagnachmittag nun vorerst die Krönung für sogenannte «Planespotter». Mehrere Dutzend Flugzeug-Fans bestaunten die Landung der Boeing E-4, eine Spezialversion der «normalen» Boeing 747. Das Flugzeug ist ein fliegender Kommandoposten der US-Luftwaffe und wird auch «Doomsday Plane» (Weltuntergangsflieger) genannt.
Ein Relikt aus dem Kalten Krieg
In diesem Flugzeug könnte der US-Präsident bei einem Notfall bis zu sechs Tage lang autonom seine Streitkräfte befehligen – ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges. An Bord befand sich der WEF-Teilnehmer und US-Verteidigungsminister Ashton Carter.