«Keine Panik - wir beobachten einfach den Eurokurs und passen unsere Preise entsprechend an», erklärt etwa Markus Baumgartner, Geschäftsführer des Uhrengeschäfts Beyer.
Auch der Marroniverkäufer lässt sich nicht aus der Ruhe bringen
Das Aktuellste zum Euro-Sturz
Nur ein paar wenige Läden nehmen keine Euro in Bar mehr an. Dort kann man aber in den meisten Fällen problemlos weiterhin mit der Kreditkarte bezahlen. Ruhe bewahrt Martin Zahn, der am Paradeplatz Marroni verkauft: «Die Rechung ist einfach bei einem Kurs von 1:1: 100 Gramm kosten jetzt 4 Franken oder 4 Euro.»