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Zürich Schaffhausen Fall Bonstetten: Mutter schaltet das Bundesgericht ein

Der Fall um den getöteten 5jährigen Jungen aus Bonstetten beschäftigt nun auch das Bundesgericht: Die Kindesmutter wehrt sich dagegen, dass das Verfahren gegen die Bonstetter Behörden eingestellt wurde.

Ein schockierender Fall: In einem Hotelzimmer in Winterthur wurde der 5jährige Junge aus Bonstetten Ende Februar 2010 tot aufgefunden. Sein Vater hatte ihn getötet. Im März stand er in Winterthur vor Gericht. Das Urteil steht noch aus.

Gemeindebehörden im Fokus

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Fall Bonstetten und die Behörden: Das Bundesgericht soll entscheiden (Barbara Seiler, 16.4.2013)
01:17 min
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Ein zweites Verfahren in Zusammenhang mit diesem Fall hat die Staatsanwaltschaft eingestellt: Es hatte sich unter anderem gegen den damaligen Gemeindepräsidenten von Bonstetten, Charles Höhn, gerichtet - wegen Fahrlässigkeit.

Die Mutter des getöteten Knaben und ihr Anwalt, Burkard Wolf, hatten sich vor Obergericht gegen die Einstellung des Verfahrens gewehrt. Doch das Obergericht stützte den Entscheid. Nun zieht die Mutter den Fall vor Bundesgericht weiter, wie ihr Anwalt auf Anfrage des «Regionaljournals» sagte.

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