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Zürich Schaffhausen Heisses Rennen um Vollenwyders Nachfolge

Im Wahlkampf um den frei gewordenen Sitz von FDP-Mann Martin Vollenwyder, dem schwergewichtigen Kassenwart der Stadt Zürich wird der Tonfall schriller. FDP-Kandidat Marco Camin spürt offenbar den heissen Atem des alternativen Kandidaten Richard Wolff im Nacken.

Der Wahlkampf für die endgültige Ausmarchung am 21. April nimmt Fahrt auf. Und das bürgerliche Lager, im ersten Wahlgang noch ziemlich siegesgewiss, mobilisiert jetzt stärker.

AL-Kandidat Richard Wolff setzt auf Aktionen auf Strassen und Plätzen, der freisinnige Kandidat Camin versucht  sich bei Caminfeuergesprächen bei der SVP in ein besseres Licht zu setzen.

Im Beitrag von Schweiz aktuell platzieren beide Kandidaten ihre besten Argumente. Der FDP-Kandidat, der auf dem Lindenplatz Primeli verschenkt, wird von einem wütenden Gärtnermeister zur Rede gestellt, weil die verschenkten Blümlein ihm offenbar das eigene Geschäft vermiesen.

Im Gemeinderat attackiert die SVP den Kandidaten der AL, er sei ein Kommunist und Sicherheitsrisiko. Die Grünen halten dagegen.

Die Reaktion des Stimmvolks ist geteilt.

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