Zum Inhalt springen

Zürich Schaffhausen Pestalozzi & Co.: Die Firma, auf die seit 250 Jahren gebaut wird

Die Firma Pestalozzi & Co. feiert ihr 250-Jahr-Jubiläum. Was als Eisenwaren-Laden in der Zürcher Altstadt begonnen hat, ist heute eine Firma mit 300 Angestellten. Seit Beginn ist die Firma in der Hand der Familie Pestalozzi. Und demnächst steht der Wechsel von der 8. zur 9. Generation an.

Audio
Reportage 250 Jahre Pestalozzi & Co. (Dorotea Simeon, 22.02.13)
07:26 min
abspielen. Laufzeit 7 Minuten 26 Sekunden.

Die Firma wurde 1763 in der Zürcher Altstadt gegründet. Inzwischen ist sie in Dietikon zu Hause. Sie handelt mit Metallstäben, Stahlrohren und Werkstoffen für Sanitär und Dachdecker. Dietrich Pestalozzi hat für den lang anhaltenden Erfolg der Firma eine einfache Erklärung:

Familiäre Atmosphäre

Beide legen Wert darauf, dass in der Firma auch heute noch eine familiäre Atmosphäre herrscht. Man kennt und grüsst sich, wenn die Patrons durch die Lagerhallen gehen. Matthias bezeichnet dann auch viele langjährige Angestellte als «Pestalozzianer».

Er möchte die Firma ganz in diesem Sinn weiterführen. «Und ich will natürlich, dass es auch nach 250 Jahren erfolgreich weitergeht». Und die Chancen stehen gut, dass nach der 9. die 10. Generation in die Firma einsteigt. Matthias ist Vater von vier Kindern.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel