- Laut dem zuständigen Regierungsrat Mario Fehr haben sich die Anforderungen an die Sozialhilfe in den letzten Jahren erheblich verändert.
- Das Gesetz stammt aus dem Jahre 1981 und sei «stark veraltet».
- Das neue Sozialhilfegesetz soll nun zu administrativen Erleichterungen führen. Wichtigster Punkt ist laut Regierungsrat Mario Fehr das Festhalten an den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS). Eine deutliche Kürzung der Beiträge, wie es der Kanton Bern beschlossen hat, kommt für Mario Fehr nicht in Frage.
- Die Arbeiten am neuen Sozialhilfegesetz dauerten sechs Jahre. Mitgearbeitet haben unter anderem Vertreter der Zürcher Sozialkonferenz, der Städte Winterthur und Zürich, der Sozialversicherungsanstalt sowie der Caritas.
- Das neue Sozialhilfegesetz geht nun in die Vernehmlassung.
Inhalt
Zum ersten Mal seit 1981 Sozialhilfegesetz soll nach 37 Jahren totalrevidiert werden
SRF 1, Regionaljournal Zürich Schaffhausen, 12:03 Uhr; mark; vogd