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Die Künstlerin Sonja Sekula war in den 1940er/1950er Jahren in New York erfolgreich. Zurück in der Schweiz, galt sie als zu amerikanisch.
Bild: Keystone
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Vom Untergang der Schweizer Künstlerin Sonja Sekula

«If you can make it there, youll make it anywhere.» Ein so schöner Song kann gar nicht wahr sein. Und dass Sinatra lügt, zeigt das Schicksal der Schweizer Malerin Sonja Sekula auf eindrückliche Weise. Als eine der wenigen Schweizerinnen war sie im New York der 1940er-/ 50er Jahre künstlerisch erfolgreich. Sie stellte als Avantgardistin mit Louise Bourgeois, Barnett Newman, Meret Oppenheim und Jackson Pollock aus. 1953 kehrte sie in die Schweiz zurück. Ihr Werk wurde als zu amerikanisch abgelehnt. Sonja Sekula nahm sich 1963 das Leben. Nun ist ihr Werk im Kunstmuseum Luzern neu zu entdecken.

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