Vor allem aber spukt «Theo» in den Köpfen von Wissenschaftlern und Laienforschern. «Theo» ist ein 200 Jahre altes Skelett, welches dank neusten medizinischen und anthropologischen Methoden seine Lebensgeschichte erzählen kann.
Auch die Öffentlichkeit wird einbezogen. Sie soll sich an der Identitätsbestimmung von «Theo» beteiligen. Ausserdem werden mögliche Nachfahren gesucht. Ein letzter Beweis soll ein DNA- Vergleich bringen.
Der «Treffpunkt» besucht Theo und lässt sich erklären, wie man anhand von Knochen den Alltag eines Menschen rekonstruieren kann.
«Theo»: Ein Skelett erzählt Geschichte(n)
«Theo der Pfeifenraucher» bewohnt zurzeit drei Schubladen im Keller des Naturhistorischen Museums Basel. Sein Leben wird in einem Buch rekonstruiert. Zudem geistert er lebhaft durch das Internet und die Medien.
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