Die Schweiz untersucht mehrere Cornonavirus-Verdachtsfälle, bestätigt ist aber noch keine Krankheitsfall. In Frankreich sind die ersten bestätigten Fälle in Europa. Die Krankheit breitet sich aus, vor allem in China und in Asien, aber auch in den USA und in Kanada. Die Schweiz hat erste Massnahmen ergriffen, zum Beispiel eine Meldepflicht, damit alle Verdachtsfälle innert zwei Stunden gemeldet werden. Es gibt ein Labor in Genf, welches bei Verdachtsfällen den Test auf das Coronavirus innert Stunden machen kann. Reisewarnungen gibt es nur für die Region Wuhan, nicht für ganz China. Im Moment treffen täglich Touristen aus China in der Schweiz ein. Wie gefährlich schätzt das Bundesamt für Gesundheit das Coronavirus ein? Womit rechnen die Behörden und welche Massnahmen stehen an? Wird der Pandemieplan aktiviert und was bedeutet das? Fragen an Patrick Mathys, Leiter der Abteilung Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim Bundesamt für Gesundheit. Er ist Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Inhalt
Was erwartet die Schweiz? Patrick Mathys vom BAG zum Coronavirus
Das Coronavirus ist auf dem Weg nach Europa. Viele Fragen sind offen, besonders diejenige nach der Gefährlichkeit. Denn diese bestimmt die Massnahmen, die ergriffen werden müssen. Wie beurteilt das Bundesamt für Gesundheit BAG die Lage? Patrick Mathys vom BAG ist Gast im «Tagesgespräch».
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