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Rohstoffhandel: Effizienter und umweltfreundlicher dank KI

Das Geschäft mit Rohstoffen galt lange als undurchsichtig. Die Digitalisierung der Daten brachte erstmals Licht ins Dunkel. Nun steht erneut ein Umbruch bevor: Künstliche Intelligenz soll die Abläufe schlanker und den Handel insgesamt ökologischer machen.

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Das Geschäft mit Rohstoffen galt über Jahrzehnte als undurchsichtig. Die Digitalisierung mit grossen Mengen an verfügbaren Daten machte die Verkäufe und Transporte von Öl, Gas oder Metallen transparenter. Nun dürften Modelle mit Künstlicher Intelligenz für einen weiteren Umbruch im gesamten Handel führen. Die KI soll den Handel und Transport ökonomisch effizienter und auch umweltfreundlicher machen. Unternehmen mit Analyse-Modellen, die Prognosen zu Bedürfnissen oder Umweltkosten anbieten, sind weltweit sehr gefragt. Gleichzeitig wächst aber auch eine Schattenwirtschaft mit Rohstoffen. Eine immer grössere Schattenflotte transportiert unter dem Radar Rohstoffe aus Konfliktregionen – foutiert sich um Transparenz und internationale Regeln und nimmt damit grosse Risiken in Kauf.

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