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Sitzt und hat Luft: die optimale Sport-Sonnenbrille für die Velo-Tour schützt vor Wind und Licht.
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Welche Sonnenbrille für welche Sportart?

Gross und anliegend oder schmal und luftdurchlässig? Welche Sonnenbrille es bei der Bewegung im Freien sein soll, hängt nicht nur von der Trainingsform ab.

Sommer, Sonnenschein – und nichts wie ab auf's Velo. Oder in die Berge, auf die Finnenbahn oder das Segelboot. Nur: Beim Trainieren in der Sonne braucht's die richtige Ausrüstung. Und dazu gehört auch eine gute Sonnenbrille.

Aber was bedeutet "gut" überhaupt? Welche Sonnenbrille taugt für welche Sportart? Und was ist der Unterschied zwischen einer Sonnenbrille und einer Sportsonnenbrille? 

Geschützt vor Wind und Licht

Fangen wir von hinten an: Einerseits ist es die Glastechnologie, andererseits eben die Wölbung. Sportbrillen sind meist gewölbt und haben einen Schutz von der Seite, damit Licht und Wind abgeschirmt werden.

Die Gläser sind oft kontrasterhöhend: Gelbe Gläser können bei schwierigen Lichtverhältnissen, wie Nebel oder Dämmerung hilfreich sein. Rote Gläser blockieren blaues Licht, das besonders auf Schnee und Eis sehr stark ist.

Zweckmässigkeit vor Mode

Und: In den meisten Fällen erfüllen diese Sonnenbrillen einen bestimmten Zweck für Sportlerinnen und Sportler: Je nachdem sind sie leichter (was sich zum Joggen eignet), haben keinen Rand um's Glas, etwa für bessere Sicht beim Golfen. Oder haben Gummibänder, damit sie beim Surfen nicht verloren gehen. Was sie aber gemeinsam haben: der modische Aspekt ist unwichtiger als die Funktionalität und der UV-Schutz. 

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