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Über 10 Arten von Greifvögeln brüten zur Zeit in der Schweiz. Viele davon stehen auf der Roten Liste der bedrohten Tiere.
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Greifvögel- lautlose Jäger

Wander- und Baumfalke, Bartgeier, Steinadler oder Rotmilan, alles Greifvögel aber aus unterschiedlichen Familien. Über 10 Arten von Greifvögeln brüten zur Zeit in der Schweiz. Viele davon stehen auf der Roten Liste der bedrohten Tiere.

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Zu den in der Schweiz lebenden falkenartigen Greifvögeln zählen Wander-, Turm- und Baumfalke. Habichtartige Greifvögel, die hierzulande brüten, sind Bartgeier, Steinadler, Rotmilan, Schwarzmilan, Habicht, Wespenbussard und Mäusebussard. Während der Mäusebussard mit rund 40'000 Exemplaren der häufigste Vertreter der Schweizer Greifvogel-Arten ist, gehört der Wanderfalke mit nur etwa 800 Exemplaren zu den sehr seltenen Exemplaren.

Verschiedene Arten

11 Arten von Greifvögel werden zur Zeit in der Schweiz gezählt. Dazu gehören mehrere Falken und Habichte, die trotz Ähnlichkeiten nicht miteinander verwandt sind. Aber auch Sperber oder Eulen.

Kämpfen ums überleben

Viele dieser Vögel kämpfen heute durch den Verkehr, Gebäude oder fehlende Grünflächen ums überleben. An der Greifvogelstation Berg am Irchel, ein Programm der Stiftung PanEco, wird verletzten Greifvögel geholfen. Sie setzt sich seit 1956 in Berg am Irchel in vielfältiger Weise für den Schutz von Greifvögeln und Eulen in der Schweiz ein.

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