Melina Nora ist aufgebrochen in die weite Welt. Heraus aus den kleinen Dörfern, in die urbanen Gefilde Zürichs, wo sie ihren Platz als junge Künstlerin gesucht und gefunden hat. Doch ihre Wurzeln hat Melina Nora nicht zurückgelassen, sondern stets gut verstaut bei sich im Rucksack. Denn Du kriegst den Menschen aus dem Wallis, aber nicht das Wallis aus dem Menschen. Und so führt ihr musikalischer Weg die Wahlzürcherin zurück an den Ursprung ihres Schaffens: Gemeinsam mit dem Musiker Nicolas Ruedin schrieb und produzierte Melina Nora ihre erste EP ‚Landtapu‘ zwar in Zürich, doch in ihrer Herzenssprache, dem „Wallisertitsch“.
In ihren Liedern erzählt Melina Nora leise vom Lauten, tröstend vom Traurigen und in aller Ruhe von der Hektik des Lebens. „Meine Musik entstand aus dem Bedürfnis, etwas Rohes und Authentisches zu schaffen“, sagt die Mittzwanzigerin, deren Einflüsse von Künstler*innen wie Maro, José Gonzales oder Joni Mitchell klar hörbar sind.
In ihren Liedern erzählt Melina Nora leise vom Lauten, tröstend vom Traurigen und in aller Ruhe von der Hektik des Lebens. „Meine Musik entstand aus dem Bedürfnis, etwas Rohes und Authentisches zu schaffen“, sagt die Mittzwanzigerin, deren Einflüsse von Künstler*innen wie Maro, José Gonzales oder Joni Mitchell klar hörbar sind.