Sabine Dahinden besucht Freiwillige vom Theaterverein Worben
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Bild 1 von 15. Aufmerksamer Beobachter:. Der ehrenamtliche Theaterpräsident verpasst keine Probe. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 15. Vorbereitung ist das A und O:. Besprechung mit Regisseur, Souffleuse und Schauspielern. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 15. Achtung Kabelsalat:. Hermann Stettler sorgt für die richtige Beleuchtung. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 15. Abseits vom Scheinwerferlicht:. Hermann Stettler engagiert sich als «Mädchen für alles» auch hinter der Kulisse. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 15. Voller Einsatz fürs Theater:. Hermann Stettler erklärt den Ablauf der Theaterproben. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 15. Jeder Nagel zählt:. Der gelernte Schreiner Hermann Stettler packt überall dort an, wo es ihn braucht. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 15. Mehr Licht:. Der freiwillige Theatermann sorgt für zusätzliche Lichtquellen. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 15. 82 Jahre alt und voll dabei:. Lorly Leiser ist die Souffleuse im Theaterverein Worben. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 15. Applaus:. Bei den Proben sorgt der Präsident für Stimmung im Saal. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 15. Wort für Wort:. Fällt ein Schauspieler aus dem Konzept, hilft die Souffleuse. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 15. «Mädchen für alles«:. Hermann Stettler sorgt dafür, dass die Proben reibungslos über die Bühne gehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 15. Noch einmal von vorne, bitte:. Zwei Mal pro Woche wird geprobt. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 15. «Schweiz aktuell»:. Die Theaterproben werden von einer Fernsehequippe gefilmt. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 15. Vorhang fällt:. Die Probe ist beendet. Die Schauspieler verneigen sich – auch ohne Publikum. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 15. Zufrieden:. Nach einem langen Probenabend zieht Präsident und Regieassistent ein positives Fazit. Bildquelle: SRF.
«Helden des Alltags 2015»
Zwölf theaterbegeisterte Personen aus Worben und Umgebung haben sich im Theaterverein organisiert. Der Verein wurde im Jahr 2000 gegründet. Wer jung ist und im Berufsleben steckt, fröhnt im Verein seinem Hobby, der Schauspielerei. Aber für regelmässige Freiwilligenarbeit reicht die Zeit meist nicht. Es sind die Älteren im Verein, die den Laden schmeissen und die teils zeitraubenden Ämtli inne haben.
Vereinspräsident Hermann Stettler ist so einer: Er spielt dieses Jahr nicht mit, ist aber Regieassistent und steht nach den Aufführungen an der Bar.
Es braucht nicht so viele alte Männer auf der Bühne.
Wenn es sein muss, begibt sich der Präsident auch in die Rolle des Schreiners und bastelt am Bühnenbild herum. Selbst bezeichnet er sich als «Mädchen für alles».
Sein Kollege Markus Stuber schmeisst das Sekretariat und schreibt Briefe, um an Geld zu kommen. Im diesjährigen Stück «Gstürm im Stägehus», das am 4. März im Saal vom Seelandheim Worben Premiere feiert, steht er auch auf der Bühne. Gut möglich, dass man ihn dieser Tage auf dem Parkplatz vor dem Theatersaal antrifft. Dort spaziert er gerne hin und her, um sich aufzuwärmen und vor den Proben noch Sätze aus dem Stück zu üben.