Querfeldeins - Die Highlights der dritten Etappe

Auf der dritten Etappe von Olten nach Sissach legen wir mit «Querfeldeins» 19 Kilometer zurück. Die Wandergruppe wird in Sissach mit «Drummle und Pfyffe» lautstark empfangen.

Bilder des Tages

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  Ein neuer Tag, eine neue Route und 40 neue Gesichter, die Reto Scherrer zwischen Olten und Sissach begleiten. Besammlung ist um 9 Uhr am Bahnhof Olten.

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  Die Strohhüte sind gefasst, obschon auf der heutigen Etappe mehr mit Regen als mit Sonne zu rechnen ist.

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  Wie ein Phönix aus der Asche und gut gelaunt wie immer erscheint Reto Scherrer am Morgen früh am Bahnhof in Olten.

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  Und los geht es dem Hauenstein entgegen.

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  Zuerst führt der Weg in Olten durch Quartiere.

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  Ob das Trauffer-Kühe sind, die wir in Olten gesichtet haben? Der Musiker Marc A. Trauffer hat uns auf der ersten Etappe von seiner Tätigkeit als Holzkuh-Schnitzer erzählt.

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  Am Verkehrsknotenpunkt in Olten gibt es schon mal eine Eisenbahnüberführung zu bezwingen.

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  Auf dem Panoramaweg geht es Richtung Hauenstein.

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  Vom Panoramaweg hat man einen guten Blick auf die Stadt Olten.

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  Joelle Beeler zeigt, wie man sich am besten vor dem Regen schützt. Eine Dächlikappe unter der Kapuze des Regenschutzes schützt vor Tropfen im Gesicht.

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  Reto Scherrer ist auch auf der dritten Etappe wieder mit seinem Plastiksack unterwegs. Noch immer weiss niemand, was er mit sich herumträgt.

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  Es gäbe einen Tunnel duch den Hauenstein, aber «Querfeldeins» geht zu Fuss über den Pass.

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  Immer schön am Rand gehen auch auf der Stasse. Links gehen, Gefahr sehen.

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  Oje...hoffentlich haben die Stiere keine Hörner, meint Reto Scherrer beim Aufstieg.

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  Und rasch wieder aus der Gefahrenzone...

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  Die alte Strasse über den unteren Hauenstein haben vor «Querfeldeins» auch schon die alten Römer beschritten.

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  Walter Straumann ist Alt-Regierungsrat des Kantons Solothurn und wandert mit über den Hauenstein.

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  Alle spitzen die Ohren, wenn Geschichten zum Hauenstein erzählt werden.

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  Wer keinen Regenschutz hat, kann sich mit einem Radio SRF 1-Schirm vor dem Regen schützen.

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  Hauptsache der Rucksack wird nicht nass.

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  Bis zum Abend könnten die Schuhe noch etwas Dreck ansetzen. Reto Scherrer braucht Stoff für seine Strafaufgabe. Jeden Tag muss er einem Mitwanderer die Schuhe putzen.

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  Zwischendurch gibt es wieder trockene Abschnitte. Richtung Hauenstein gibt es 300 Höhenmeter zu überwinden.

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  Dem Regen trotzen...

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  Fritz Reber von Baumeler Reisen ist während der «Querfeldeins»-Woche für den Materialtransport zuständig.

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  Ein Zwischenziel ist erreicht. Nun geht es weiter Richtung Läufelfingen.

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  Freiluft-Studio unter einem Baum. Reto Scherrer mit Markus Gasser von der Literaturredaktion und Produzentin Ladina Spiess.

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  Der Sprachexperte Markus Gasser erklärt Reto Scherrer, woher der Name Hauenstein kommt.

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  Die Frage bleibt - was ist drin, in Reto Scherres Plastiksack?

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  Prominente Begleitung für Reto Scherrer. Der Musiker Ritschi ist eingetroffen und gibt am Nachmittag den Ton an.

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  Wo ist Ritschi? Lidia Beck (r.) und Julia Marti sind die jüngsten Mitwanderer und grosse Ritschi-Fans.

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  Die zwei stolzen und glücklichen Fans mit ihrem Idol Ritschi.

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  Beim Wandern hat man viel Zeit zum Reden: Sänger Ritschi im Gespräch mit zwei Mitwanderinnen.

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  Was ist denn da passiert? Reto Scherrer und Ritschi auf der Riesenbank.

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  Kommt denn irgendwann mal noch die Sonne?

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  Die ganze Wandergruppe der dritten Etappe.

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  Der Wandertross trifft in Rümlingen ein.

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  Das wunderschöne alte Eisenbahnviadukt in Rümlingen.

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  Der Nostalgiezug wartet.

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  Auch Ladina Spiess ist bereit zum Einsteigen.

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  Am Bahnhof in Rümlingen.

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  Reto Scherrer geniesst die Zugfahrt.

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  Endlich kann auch Reto Scherrer mal sitzen und etwas trinken.

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  Prost!

  Redaktor Marcel Hähni und ein Mitwanderer.

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  Online-Redaktor Michael Restin wird für einmal selbst gefilmt.

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  Mitwanderinnen nehmen ein Gläschen im Nostalgiezug.

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  Auf dem Weg Richtung Sissach.

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  «Querfeldeins» wird in Sissach mit «Drummle und Pfyffe» empfangen.

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  «Drummle und Pfyffe» in Sissach.

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  Sänger Ritschi hat noch einen Song im Köcher.

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  Ritschi im Element.

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  Er gibt alles.

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  Und auch heute bekommt wieder jemand saubere Schuhe: Die Glückliche heisst Julia Marti.

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Am dritten Tag steht die erste und einzige Pass-Etappe bei «Querfeldeins» auf dem Programm. Reto Scherrer und seine Begleiter, Reporter und SRF1-Hörerinnen und -Hörer bezwingen den rund 691 Meter hohen Hauenstein. Aber der Weg dorthin ist nicht nur steil, sondern auch gefährlich.

Eisenbahnstrecke zwischen Basel und Olten

Die Hauensteinstrecke ist eine wichtige Eisenbahnstrecke zwischen Basel und Olten. Im grösseren Umkreis führen gleich zwei Eisenbahntunnel durch das Tal. Der ältere Hauenstein-Scheiteltunnel verläuft unter dem Dorf Hauenstein, während der neuere Hauenstein-Basistunnel östlich am Gemeindegebiet vorbeiführt.

Ritschi wandert mit

Ritschi mit Lidia Beck (r.) und Julia Marti.

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Ab Mittag wandert Andreas «Ritschi» Ritschard, der ehemalige Frontmann von «Plüsch», mit. Mit seinem zweiten Solo-Album «Öpfelboum u Palme» hat er sich in die Charts gesungen.

Dass der Berner Oberländer für uns die Wanderschuhe schnürt, freut nicht nur Reto Scherrer, sondern insbesondere auch die jüngsten Mitwanderinnen auf der dritten Etappe: Lidia Beck und Julia Marti sind grosse Ritschi-Fans – nach dem heutigen Tag umso mehr. Und selbstverständlich hat Ritschi seine Ukulele mitgebracht: Nach der Ankunft in Sissach spielt er für «Querfeldeins» seinen Hit «Öpfelboum u Palme».

Ruine Homburg

Nach dem Hauensteinpass führt uns der Weg zur Ruine Homburg. Die restaurierte Ruine liegt auf dem Gemeindegebiet von Läufelfingen im Kanton Basel-Landschaft. Die Ruine befindet sich auf 650 m ü. M. über der engsten Stelle des nach ihr benannten Homburgertals. Zurück an der Bahnstrecke beginnt der Bahnwanderweg nach Sissach. Er führt vorbei an alten Bahnanlagen, Bahnhaltestellen und Viadukten. Die Strecke des alten «Läufelfingerli» wird heute noch befahren. Bei der SBB ist die Strecke eine beliebte Ausweich-Variante bei Unterbrüchen auf der normalen Strecke zwischen Basel und Olten.

Im Nostalgiezug nach Sissach

Reto Scherrer im Zug.

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Um die alten Zeiten des alten «Läuferfingerlis» hautnah zu spüren, steigen Reto Scherrer, seine Gäste und die «Querfeldeins»-Crew von Rümlingen aus auf den historischen TEE-Express um. Von hier geht es mit einem Eisenbahn-Klassiker zum Etappenziel Sissach. Auf der Hauensteinlinie werden seit ein paar Jahren wieder Klassik- und Dampfbahnfahrten angeboten.

Ankunft in Sissach

Mit Trommel und Pfeifen bis zum Festplatz in Sissach: Die «Nuggi Clique» Sissach holt Reto Scherrer und die ganze Wandergruppe kurz nach 16 Uhr 30 Uhr am Bahnhof ab und begleitet sie vor das Gemeindehaus.

Reto Scherrer putzt Schuhe, Tag 3

Am Etappenziel erledigt Reto Scherrer auch heute wieder seine Strafaufgabe: Er putzt die Schuhe der jungen Mitwanderin Julia Marti.

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