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Bild 1 von 6. Blick auf zerbrochene Figuren der Terrakottaarmee am Fundort in China. Bildquelle: Bernisches Historisches Museum, Bern .
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Bild 2 von 6. Blick auf eine Gruppe Soldaten der Terrakottaarmee mit fehlenden Köpfen am Fundort in China. Bildquelle: Bernisches Historisches Museum, Bern .
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Bild 3 von 6. Blick auf Infanteristen der Terrakottaarmee mit Kampfjacken oder Panzern und Haarknoten oder abgesteckten Zöpfen am Fundort in China. Bildquelle: Museum of Qin Shihuang Terracotta Army, Xi’an (China) .
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Bild 4 von 6. Blick auf eine Gruppe von Infanteristen der Terrakottaarmee in Mützen und Panzern am Fundort in China. Bildquelle: Museum of Qin Shihuang Terracotta Army, Xi’an (China) .
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Bild 5 von 6. Blick auf Terrakottapferde am Fundort der Terrakottaarmee in China. Bildquelle: Museum of Qin Shihuang Terracotta Army, Xi’an (China) .
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Bild 6 von 6. Blick auf einen knieenden Bogenschützen der Terrakottaarmee mit Panzer am Fundort in China. Bildquelle: Museum of Qin Shihuang Terracotta Army, Xi’an (China) .
Das Bernische Historische Museum widmet seine Wechselausstellung dem ersten Kaiser von China. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Entstehung des chinesischen Kaiserreichs 221 v. Chr., die schillernde Figur des Ersten Kaisers und seine monumentale Grabanlage mit der spektakulären Terrakottaarmee sowie das Vermächtnis dieser Epoche für China.
Nach mehr als zwei Jahren Verhandlung mit den chinesischen Behörden ist es nun endlich soweit. Dem Bernischen Historischen Museum werden zehn Terrakottafiguren und rund zweihundertzwanzig weitere Originalobjekte aus China zur Verfügung gestellt.
Die Entdeckung der Terrakotta-Armee
Die Terrakotta-Armee wurde 1974 in der riesigen Grabanlage von Kaiser Quin Shi Huangdi entdeckt. Sie besteht aus rund 8'000 lebensgrossen Tonfiguren. Diese Terrakotta-Armee ist eine der spektakulärsten und berühmtesten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten. Sie ist seit 1987 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes und wird häufig als Achtes Weltwunder bezeichnet.