«Totemügerli»: Die Hörerbilder
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Bild 1 von 35. Esther Lattner. aus Basel. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 35. Claudia Marti. aus Bauma schreibt: «Bei unserer Hochzeit durfte mein Mann referieren und ich malen. Es ist halt nicht so ein gruseliges Totemügerli geworden, dafür ein lustiges! Das Bild wurde dann versteigert, mein Schwager hat es jetzt zu Hause.». Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 35. Jens Schmid. aus Schlierbach (LU). So stellt sich der 9-Jährige das «Totemügerli» vor. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 35. Jris Pauli. aus Steinach schreibt: «Dr Schöppelimunggi als Totemügerli.». Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 35. Svenja Ramseier. aus Burgdorf. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 35. Fridolin Kay Kistler. aus Zürich: «Totemügerli haben viele Beine und Augen. Sie können sich in alle Richtungen bewegen. Das Stimmorgan ist in der Mitte des Körpers und so tönt die Stimme in alle Richtungen unheimlich.». Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 35. Stini. aus Hochdorf schickt uns eine flauschige Variante des «Totemügerli», mit Fell und putzig-runden Segelohren. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 35. Myrta Schmid. aus Lützelflüh. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 35. Jolanda Eichenberger. aus Brienz schreibt: «Ds Totemügerli isch weder guet no bös, aber chli schlitzohrig.». Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 35. Adreas Stulz. aus Worblaufen. Bildquelle: zvg.
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Bild 11 von 35. Markus Maier. aus Wettswil am Albis. Bildquelle: zvg.
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Bild 12 von 35. Carole Schmid. aus Kopenhagen schreibt: «Ds Totemügerli suecht nach Hiuf.». Bildquelle: zvg.
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Bild 13 von 35. Salome Rickenbacher. aus Jona. «Mein Grossvati hat mich mit dem Totemügerli bekannt gemacht, als ich noch ganz klein war. Die Totemügerli habe ich mir immer sehr zerbrechlich und in einem Piji-Röckli vorgestellt, irgendwie schleimig und von einer leuchtenden Aura umgeben.». Bildquelle: zvg.
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Bild 14 von 35. Francesca Battiston. aus Rotkreuz. Bildquelle: zvg.
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Bild 15 von 35. Evelyne Wider. aus Uster. Bildquelle: zvg.
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Bild 16 von 35. Silvia Bretscher. aus Oleyres. Bildquelle: zvg.
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Bild 17 von 35. Kathrin Schmid. aus Vinelz (BE). «Mein Totemügerli ist nicht ganz böse und auch nicht ganz lieb. So habe ich es mir immer vorgestellt. In meiner Vorstellung roch es auch immer ganz grauenhaft, das kann ich leider nicht darstellen. Meinen Dank an Franz Hohler für dieses Meisterwerk! Noch heute lassen wir alles fallen und liegen wenn wir es wieder hören!» . Bildquelle: zvg.
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Bild 18 von 35. Fabienne Griessen,. aus Belp. Bildquelle: zvg.
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Bild 19 von 35. Dominik Jordi. aus Solothurn: «Impression Totemügerli anno 1996.». Bildquelle: zvg.
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Bild 20 von 35. Thomas Cigolla. aus Buchs schreibt: «Das Totemügerli ist mit dem Wolperdinger verwandt und ebenso schlecht fassbar und immer etwas diffus und schemenhaft.». Bildquelle: zvg.
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Bild 21 von 35. Renate Spillmann. aus Uznach (SG). Bildquelle: zvg.
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Bild 22 von 35. Ruedi Bloch. aus Balsthal. Bildquelle: zvg.
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Bild 23 von 35. Robi Neth. aus Basel. Bildquelle: zvg.
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Bild 24 von 35. Rahel Meyer. aus Luzern. Bildquelle: zvg.
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Bild 25 von 35. Norbert Maurer. aus Bazenheid. Bildquelle: zvg.
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Bild 26 von 35. Alice Kündig. aus Gossau. Sie schreibt: «So stelle ich mir das Totemügerli vor!». Bildquelle: tvg.
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Bild 27 von 35. Bruno Ritter. aus Borgonovo. «Herzlichst für Franz Hohler!», schreibt er. Bildquelle: zvg.
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Bild 28 von 35. Dorothea Jaros. aus Allschwil. Bildquelle: zvg.
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Bild 29 von 35. Thomas Rubin. aus Zug. Er schreibt zum Bild: «Toootenmügerli i de Ferie am Pfluhganzap – hät düütlech zuppateret zu mir he und ech natürlich wazutublet im Schissächerli.». Bildquelle: zvg.
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Bild 30 von 35. Pascal Steiner. aus Basel schreibt: «Das Totemügerli ist für mich ein unbegreifliches Wesen. Es steht irgendwie für den Tod – aber auf freundliche Art und Weise.». Bildquelle: zvg.
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Bild 31 von 35. Kevin Zysset. aus Zürich. Das «Totemügerli» war teil der Abschlussarbeit des Illustrationsdesign-Lehrgangs . Bildquelle: zvg.
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Bild 32 von 35. Peter Pauwels-Stöckli. aus Riehen. Frü ihn ist das Totemügerli ein «kleines, abgemagertes Männchen, das sich meistens auf allen Vieren vorwärtsbewegt.». Bildquelle: zvg.
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Bild 33 von 35. Ursula Niederhauser. aus Aeschlen ob Gunten. Bildquelle: zvg.
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Bild 34 von 35. Jürg Burlet. aus Oetwil am See (ZH). Er hat nicht nur das Totemügerli entdeckt, sondern alle Figuren aus Franz Hohlers Geschichte. Bildquelle: zvg.
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Bild 35 von 35. Anouk Inka Beyeler. aus Grenchen ist 9-jährig und hat das Totemügerli hinter dem Baum entdeckt. Bildquelle: zvg.
«Totemügerli» sind Geister und leben ewig. Aber die Erzählungen über sie wandeln sich mit der Zeit und von Ort zu Ort. Darum hat Franz Hohler auch eine französische und eine rätoromanische Variante des «Bärndütsche Gschichtli» verfasst.
Wir haben unsere Hörer gefragt, wie sie sich «Ds Totemügerli» vorstellen und sehr viele tolle Zeichnungen und Bilder erhalten. In der Bildergalerie haben wir eine Auswahl der schönsten Bilder zusammengestellt.
Franz Hohlers Favoriten
Mehr Hörerbilder
Im «Treffpunkt» vom 27. September 2017 hat Franz Hohler die Hörerbilder analysiert und prämiert. Der Schriftsteller und Kabarettist hat sich für drei Bilder entschieden, die das «Totemügerli» besonders abstrakt darstellen. Gewonnen haben aber eigentlich alle Einsenderinnen und Einsender. «Es ist schön zu sehen, wie viele Assoziationen ein Wort auslösen kann», so Hohler.
«Ds Totemügerli» regt die Phantasie an
Franz Hohlers «Totemügerli» ist ein Gromolo, bedient sich mit erfundenen Wörtern einer Phantasiesprache und ist längst zu einem Stück Volkskultur geworden. Der Sprachegebrauch und die Wortwahl der Kurzgeschichte regt zu Gedankenspielen an.
Nicht nur erzählerisch, auch sprachlich hat diese in erfundenem Berndeutsch geschriebene Geschichte Wurzeln geschlagen: Wörter wie «aaschnäggele» oder «ugantelig» sind aus dem «Bärndütsche Gschichtli» ausgebrochen und in den Alltagswortschatz diverser Schweizer Dialekte eingegangen.