Die Favoriten von Outdoor-Reporter Marcel Hähni
1. Langlaufen in Stadtnähe – der Schwedentritt von Einsiedeln
Die Loipe entlang des Sihlsees empfehle ich allen, die neben dem Sport auch gerne auf historischen Pfaden wandern. Denn: Das Klosterdorf Einsiedeln lässt den Loipentag gut mit einem Kultur-Historischen Ausflug kombinieren.
Langlauf-Mekka in Stadtnähe
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Bild 1 von 5. Schweden gibt den Namen vor. Die Gegend um das Schwantenauer Moor, ausserhalb von Einsiedeln, erinnert an eine Schwedische Landschaft. Daher gaben die Verantwortlichen der Loipe vor über fünfzig Jahren den Namen «Schwedentritt». In der 1970er Jahren wollten Politiker und Journalisten hier in Einsiedeln Olympische Winterspiele durchführen. Bildquelle: Verein Schwedentritt.
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Bild 2 von 5. Sport und Kirche. Einsiedeln ist ein Klosterdorf. Auch entlang der Loipe ist die Kirche immer wieder vertreten. Der «Schwedentritt» führt an verschiedenen Kapellen vorbei. Der offizielle Start ist gegenüber der bekannten Klosteranlage von Einsiedeln. Bildquelle: Verein Schwedentritt.
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Bild 3 von 5. Langlaufen in Stadtnähe. Nah bei Zürich, nah bei Zug und doch nah den Bergen. Der «Schwedentritt» bietet Abwechslung entlang dem Sihlsee und mit Blick auf die Mythen, die Wahrzeichen der Region. Bildquelle: Verein Schwedentritt.
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Bild 4 von 5. Langlauf und Kloster. Nach dem Sporttag ins Kloster. Wer sein Tagesziel auf den Langlaufski erreicht hat, kann einen Ausflug in die Klosterkirche oder in die gemütlichen Gassen des Klosterdorfs machen. Bildquelle: Verein Schwedentritt.
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Bild 5 von 5. Alois Kälin: Die Langlauf-Legende aus Einsiedeln. Der grosse Star vom Schwedentritt ist Alois «Wisel» Kälin. Der Olympiamedaillengewinner aus den 1970er Jahren ist in seiner Karriere auch mehrmals das Volkslanglaufrennen auf dem Schwedentritt gelaufen und hat es auch gewonnen. Bildquelle: Keystone.
Die Loipe von Einsiedeln führt durch ein Moor und eine Birkenlandschaft. Da diese stark an das ländliche Schweden erinnert, wurde der Loipe kurzerhand der Name «Schwedentritt» gegeben. Getreten wird hier aber niemand. Auf der hügeligen Loipe muss ich mir manchmal fast selber einen Tritt in den Allerwertesten geben, um nicht aufzugeben. Belohnt werde ich dafür mit einer tollen Sicht auf den Sihlsee und auf ein national geschütztes Hochmoor, sowie der klösterlichen Silhouette von Einsiedeln.
Der Schwedentritt ist ein Überbleibsel der olympischen Träume der Stadt Zürich. Im Jahr 1976 wollte die Stadt Zürich hier Olympische Winterspiele durchführen. Aus der Kandidatur wurde nichts.
Die Idee von Olympischen Spielen in der Region Einsiedeln und Hoch-Ybrig war vor allem der Wunsch von Stadtzürcher Politikern und Journalisten.
Zur Bekanntheit des Schwedentrittes hat auch der legendäre Alois «Wisel» Kälin beigetragen. Der Olympiamedaillengewinner aus den 1970er Jahren hat während und nach seiner Karriere immer wieder am traditionellen Einsiedler Volkslauf auf dem «Schwedentritt» teilgenommen und auch mehrmals gewonnen.
2. Langlaufen im Süden – Campra im Tessin
Langlaufen im Tessin? Aber sicher! Die Lage hinter dem Lukmanierpass lässt einen in Skandinavien wähnen. Ich empfehle diese Loipe allen, die ein bisschen Exotik und Schneesicherheit suchen und je nach Wohnort die Musse für eine etwas längere Anreise haben.
Langlaufen im Süden
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Bild 1 von 4. Einsam, kalt und schneesicher. Campra liegt auf der Tessiner Seite direkt hinter dem Lukmanierpass und gilt als sehr schneesicher. In den letzten Jahren wurden internationale Wettkämpfe wegen Schneemangels in anderen Schweizer Regionen immer wieder hierhin verlegt. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 2 von 4. Langlaufzentrum im Tessin. In Campra wurden in den letzten Jahren mehrer Millionen Franken für ein neues Langlaufzentrum investiert. Das neue Zentrum wurde im Frühling 2019 offiziell eröffnet. Aber bereits in den 1970er Jahren wurde in Campra ein Langlaufstützpunkt aufgebaut. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 3 von 4. Späte Sonne. Im hinteren Bleniotal muss man sich bis zum Mittag gedulden, bis sich die Sonne zeigt. Die lange Anfahrt aus der Deutschschweiz über Biasca/ Olivione oder den Pass lohnt sich aber alleine schon wegen der eindrucksvollen Landschaft. Die Loipe führt entlang dem Flüsschen Brenno auf eine Ebene hinaus. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 4 von 4. Einsam auf der Loipe. Unter der Woche kann man in Campra stundenlang unterwegs sein, ohne anderen Menschen zu begegnen. An den Wochenenden und in den Ferien reisen Langläufer neben dem Tessin auch aus Mailand und anderen Nord-italienischen Städten nach Campra in den Schnee. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
Hier laufen Hobby- und Leistungssportler in einer Region, die der nordischen Landschaft sehr ähnlich ist. Gelaufen wird auf rund 30 Kilometern Loipe zwischen Tannen- und Erlenwäldern, entlang dem Flüsschen Brenno. In Campra haben schon nationale und internationale Langlauf-Wettkämpfe stattgefunden.
Im Tessin, direkt hinter dem Lukmanierpass, fühle ich mich wie in den verschneiten Landschaften Skandinaviens.
Im Frühling 2019 wurde in Campra eine neue, moderne und zweckmässige Infrastruktur eröffnet. Neben neuen Trainingsräumen, einem Restaurant und modernen Zimmern, findet man hier auch einen eigenen Spa-Bereich. Hier bleibe ich nach meiner Langlaufrunde gerne noch ein bisschen und wärme meine gefrorenen Hände wieder auf, bis ich mich wieder auf den doch eher längeren Rückweg mache.
3. Langlaufen im Mittelland – Leutwil im Aargau
Langlaufen im Aargau? Ja, das ist möglich. Im Mittelland der Schweiz gibt es zahlreiche Kleinstloipen, die mit viel Herzblut gepflegt werden, wenn denn genügend Schnee fällt. Ich empfehle die Loipe in Leutwil Personen, die eine beschauliche Loipe im Mittelland suchen.
Langlaufen im Mittelland
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Bild 1 von 4. Langlauf im Aargau. Wenn genug Schnee fällt, kann man auch im Aargau auf die Langlaufski. Die Moosloipe in Leutwil im Bezirk Kulm hat eine treue Fangemeinschaft. Bildquelle: Loipenverein Leutwil.
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Bild 2 von 4. Langlauf in der Nacht. Die Moosloipe führt um das Schützenhaus Leutwil herum. Wegen seiner Lage ist die Loipe auch eine gute Alternative für Sportler, die über den Mittag oder am Feierabend auf die Ski wollen. Jeden Mittwoch finden die traditionellen Nachtrennen statt. Bildquelle: Loipenverein Leutwil.
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Bild 3 von 4. Schneetöff als Loipenfahrzeug. Loipenmeister ist in Leutwil ein ehemalige Kranzschwinger. Beni Gloor hat die Aufgabe von seinem Vater übernommen und spurt die Loipe persönlich mit seinem Schneetöff. Bildquelle: Loipenverein Leutwil.
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Bild 4 von 4. Mittelland: das Langlaufparadies. Im Kanton Aargau und in den angrenzenden Kantonen Solothurn und Basel Landschaft gibt es verschiedene Regionen, in denen im Winter bei genügend Schnee Loipen präpariert werden. Bildquelle: Loipenverein Leutwil.
In Leutwil im Bezirk Kulm im Kanton Aargau läuft man auf knapp 700 Meter über Meer. Beim Schützenhaus von Leutwil präpariert der Loipenverein bei guten Schneeverhältnissen eine drei Kilometer lange Loipe. Jeden Mittwoch findet auf der Moosloipe ein Abendrennen im Klassischen und Skating Stil statt. Verantwortlich für die Moosloipe ist ein Verein.
Für die Moosloipe und die traditionellen Nachtrennen wurde extra ein neues Zeitmess-System installiert. Trotz Beleuchtung wird den Skatern empfohlen, eine Stirnlampe zu tragen.
Loipenmeister in Leutwil ist der elffache Aargauer Kranzschwinger Benjamin Gloor, der noch bis vor wenigen Jahren aktiv geschwungen hat. Gloor präpariert die Loipe, die ein paar wenige Steigungsmeter und Abfahrten aufweist, alleine mit seinem Schneetöff.
4. Langlaufen neben der Loipe – die jurassischen Freiberge
Langlaufen geht auch ohne Loipe. Man nennt es dann auch Skiwandern. Eine Fortbewegung, die im skandinavischen Winter alltäglich ist. Skiwandern empfehle ich allen Menschen, die im Winter Ruhe und Natur suchen und weder Ski- noch Schneeschuhtouren machen möchten.
Langlaufen neben der Loipe
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Bild 1 von 6. Skiwanderpionier. SRF 1-Hörer Urs Reto Meier wandert seit über 40 Jahren mit Langlaufski. Urs Reto gilt als Pionier unter den Skiwanderern. Ein Trend, der heute auch gerne «Back-Country-Cruising» genannt wird. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 2 von 6. Spezieller Skiwanderski. Breiter, mit Stahlkante, aber mit Langlaufbindung. Der Winterwanderski ist ein Zwitter zwischen dem klassischen Langlaufski und einem Tourenski. Der Ski hat Schuppen oder ein Fell, um Steigungen zu bezwingen. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 3 von 6. «Entenschnabelschuh». Wer mit dem Langlaufski neben der Loipe unterwegs ist, nutzt von Vorteil ein festes Schuhwerk, welches es möglich macht auch einmal ohne die Ski weiterzuwandern. Hierfür eignen sich zum Beispiel Wanderschuhe mit einem «Schnabel», die mit den alten Langlaufbindungen aus den 70er Jahren kompatibel sind. Es geht aber auch mit modernen Langlaufschuhen. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 4 von 6. Tiefverschneiter Jura. Der Jura mit den Freibergen eignet sich bestens für Touren neben der Loipe. Zum Start hält man sich an die frisch verschneiten Wanderwege durch die fast endlosen Fichten-Wälder. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 5 von 6. Ehemaliger Spitzenläufer als Nachwuchstrainer. Christophe Kiki Frésard ist in seiner Langlaufkarriere auch im Nationalkader gelaufen und hat mehrere Rennen gewonnen. Heute trainiert er die Jugendlichen Langläufer aus Saigneléger. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Jugend neben der Loipe. Zum Programm der Jugendorganisation Saigneléger im Jura gehört auch ein Training neben der Loipe. Mit diesem Training wird das Gleichgewicht auf den Langlaufski schon früh geschult. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
Im Jura bin ich dem Ur-Langlauf am nächsten. Wir laufen abseits der Loipen. Die Landschaft der Freiberge, die «Franche Montagne» bei Saignelégier im Schweizer Jura ist ein Paradies zum Skiwandern. Man kann in dieser Region stundenlang auf nicht gepfadeten Waldwegen neben der Loipe durch die Natur laufen. Nur einzelne verstreute Bauernhöfe erinnern daran, dass man nicht ganz alleine auf der Welt ist.
Mit den Langlaufski unterwegs zu sein in den Franche Montagne ist für mich Freiheit und ein Privileg und zeigt mir, in was für einer schönen Region ich zu Hause bin.
Die Langlaufregion um Saignelégier ist eng mit dem ehemaligen Spitzenlangläufer Christophe «Kiki» Frésard verbunden. Frésard hat verschiedene Weltcupeinsätze hinter sich und mehrere Meisterschaften und Volksläufe in seiner Karriere gewonnen. Heute läuft er als Trainer in und neben den Loipen im Jura.
5. Langlaufen für Ausdauernde – von Andermatt ins Goms
Langlaufen geht auch richtig lange. Vom Kanton Uri bis in den Kanton Wallis. Von Andermatt bis Niederwald. Diese Tour ist für Läufer, die beissen können oder ganz einfach Zeit und Lust auf einen Tagesausflug ins Wallis haben.
Langlauf für Ausdauernde
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Bild 1 von 6. Von Uri bis ins Wallis. Wild, lang und einsam. Unter der Woche läuft man fast alleine über 50 Kilometer von Andermatt im Kanton Uri bis nach Niederwald im Kanton Wallis. An den Wochenenden und in den Ferien herrscht hier Hochbetrieb. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 2 von 6. Die Loipe für Ausdauernde. Bis zu 50 Kilometer lang kann man von Andermatt bis Niederwald auf den Langlaufski unterwegs sein. Die Loipe ist auf der ganzen Strecke sowohl klassisch als auch für die Skater präpariert. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni .
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Bild 3 von 6. Vorbei am kleinsten Dorf der Schweiz. Die «Gotthardloipe» von Andermatt bis Niederwald führt am Weiler Zumdorf vorbei. Die vier Gebäude werden oft auch als kleinstes Dorf der Schweiz bezeichnet. Politisch gehört Zumdorf jedoch zur Gemeinde Hospental. Eine Gaststätte lädt zu einer Pause ein. Bildquelle: SRF- Marcel Hähni .
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Bild 4 von 6. Umsteigen auf die Bahn. Ist das persönliche Tagesziel erreicht, besteht immer wieder die Möglichkeit auf die Matterhorn-Gotthardbahn umzusteigen. Die Loipe wird an manchen Punkten in der Nähe der Bahnlinie geführt. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni .
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Bild 5 von 6. Erste grosse Pause im Zug . In Realp steigt man in die Matterhorn-Gotthardbahn und lässt sich durch den Furka-Basistunnel chauffieren. In Oberwald im Kanton Wallis können dann die Langlaufski wieder angeschnallt werden. Mit einer leichten Neigung von rund 250 Metern geht es in den nächsten Kilometern bis nach Niederwald. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni.
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Bild 6 von 6. Nichts für «Kreisläufer». Die Tour von Andermatt bis nach Niederwald ist eine Tagestour. Sie eignet sich für Läufer, die mehr als nur im Kreis laufen wollen. Vor allem im Obergoms besteht die Möglichkeit in einem der rund zehn Dörfer in einem Pistenbeizli oder in einem Restaurant gemütlich einzukehren. Bildquelle: SRF/ Marcel Hähni .
Eine Tagestour mit den Langlaufski: Von Andermatt bis nach Niederwald im Goms kann man bis zu 50 Kilometer auf den Langlaufski stehen. Eine Zwangspause gibt es im Furkatunnel, bevor man in Oberwald die Abfahrt in Angriff nimmt. Zwischen Oberwald und Niederwald verbindet das Loipennetz insgesamt 12 Dörfer.
Langlauf beim Wort genommen. Da es im Wallis mehrheitlich leicht bergab geht, vergehen die rund 50 Kilometer wie im Fluge.
Im Dorf Obergesteln empfehle ich jedem, der mit dem Gedanken spielt je den Vasa-Lauf, das längste Langlaufrennen der Welt zu laufen, einen Abstecher zu Koni Hallenbarter. Der dreifache Olympiateilnehmer betreibt in Obergesteln ein Sportgeschäft, eine Langlaufschule und die Vasa-Bar. Diese ist ein Geheimtipp für durstige und hungrige Langläufer. Hallenbarter hat den Vasa-Lauf 1983 als bisher einziger Schweizer gewonnen.
Diese Loipen empfehlen Radio SRF 1-Hörerinnen und Hörer:
Fotoaktion Januar 2020: Die schönsten Langlauf-Loipen
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Bild 1 von 24. Oberengadin GR, findet Alexandra Kohler:. «Das hier ist meine Lieblingsloipe (auf dem Silvaplanersee zwischen Silvaplana und Sils). Zum Einen hat sie die schönste Aussicht im Oberengadin, über die Seen hinweg Richtung Maloja. Zum Anderen ist die Loipe flach, breit und man hört das Knacken des gefrorenen Sees unter den Langlaufskiern.». Bildquelle: Alexandra Kohler.
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Bild 2 von 24. Oberwald VS, findet Silvia Brunner:. «Ich verbringe schon seit vielen Jahren viele meiner freien Tage im Goms. Den Winter liebe ich besonders, und dieser Teil der Loipe in Richtung Oberwald laufe ich sehr gern weil er ein wenig kupiert ist und man oftmals fast alleine unterwegs ist.». Bildquelle: Silvia Brunner.
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Bild 3 von 24. Lenz GR, findet SRF 1-Redaktorin Barbara Kohler. «Wer sich von ein paar steilen Anstiegen nicht abschrecken lässt, kommt in der Region Lenzerheide/Lenz so richtig auf seine Kosten.». Bildquelle: Barbara Kohler.
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Bild 4 von 24. Hinterrhein GR, findet Emanuel Kurth:. «Hinterrhein, zwischen Splügen und Nufenen: Wunderschöne Loipen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, nicht überlaufen und schneesicher.». Bildquelle: Emanuel Kurth.
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Bild 5 von 24. Biel VS, findet Mathias Diezig:. «Das Goms. Natur pur, abwechslungsreich, perfekte Loipe, schneesicher, einfach zum Geniessen und Abschalten.». Bildquelle: Mathias Diezig.
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Bild 6 von 24. Säntisloipe SG, findet Peter Eisenegger:. «Mein Lieblingsgebiet ist die Säntisloipe. Breite und stets gut präparierte Loipen am Fusse des imposanten Säntismassivs. Ideal für Anfänger und Fortgeschrittene und nur eine Autostunde von Zürich entfernt.» . Bildquelle: Peter Eisenegger.
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Bild 7 von 24. Obergoms VS, findet Daniel Zumoberhaus:. «Im Obergoms - egal wo auf der Loipe Goms. Das Parorama ist einfach auf jedem Zentimeter atemberaubend.». Bildquelle: Daniel Zumoberhaus.
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Bild 8 von 24. Sedrun GR, finden Monika und Reto Bearth:. «In cordial beinvegni auf der mit viel Herzblut präparierten Loipe in Sedrun. Die abwechslungsreiche Loipe führt auf dem sonnigen Plateau am unteren Dorfrand entlang und der junge Rhein wiederum bietet Ihnen zauberhafte Winterstimmungen. 15 Kilometer Klassisch und Skating, ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene, jung und jung gebliebende.» . Bildquelle: Monika + Reto Bearth.
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Bild 9 von 24. Lenk BE, findet Claudine Christen:. «Im schönsten Talabschluss an der Lenk, hoch oben auf dem Bettelberg befindet sich die Haslerloipe. Mit der Gondel hoch und während dem Training die schöne Bergwelt auf der Loipe geniessen.». Bildquelle: Claudine Christen.
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Bild 10 von 24. Goms VS, findet Martin Nanzer:. «Man nehme einen Hauch Bodennebel, reichlich verzuckerte Bäume und dazu fast 100 km perfekt präparierte Loipen. Mit diesem Rezept wird der Langlauftag im Goms zum puren Genuss ❄️. Diese mystische, bezaubernde und atemberaubende Stimmung zum Tagesausklang durfte ich zwischen Ulrichen und Geschinen erleben.». Bildquelle: Martin Nanzer.
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Bild 11 von 24. Toggenburg SG, findet SRF 1-Redaktor Fabio Flepp:. «Auf einer Hochebene vor der Kulisse der Churfirsten die ersten Runden zu drehen und den Sonnenaufgang erwarten - herrlich! Bis man die Loipe auf der Thurtalerstofel erreicht geht es allerdings rund drei Kilometer aufwärts. Darum hat es aber auch nie zu viele Leute. Einen Teil davon lässt sich mit dem Tellerli-Lift abkürzen.». Bildquelle: SRF / Fabio Flepp.
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Bild 12 von 24. Davos, findet SRF-Meteorologe Gaudenz Flury:. «Neben der Loipe ist die beste Loipe. Vor allem für Anfänger, mach einfach mehr Spass. Aufgenommen auf, respektive neben der Flugplatzrunde in Davos.». Bildquelle: Gaudenz Flury.
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Bild 13 von 24. Goms VS, findet Sarah Hagen:. «Fast 100 Kilometer perfekt präparierte Loipen für jeden Geschmack im schönsten Hochtal der Alpen.». Bildquelle: Sarah Hagen.
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Bild 14 von 24. Waadtländer Jura VD, findet Jindrich Wagner:. «Der kleine Abstecher zu 'Les Fruitiers de Nyon' ist mit dem atemberaubenden Blick über Lac Léman zum Mont Blanc hin der krönende Abschluss der letzten Etappe der GTJ, von Col de Marchairuz bis La Givrine und anschliessender Abfahrt nach St.Cergue (Feb 2019).». Bildquelle: Jindrich WAGNER.
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Bild 15 von 24. Avers GR, findet Michael Ebersold:. «Ein wunderbarer Ausblick ins hintere Bergalgatal, ein Seitental des Hochtals Avers. Wo im Sommer die Murmeltiere tollen, lässt sich im Winter die wunderbare Schneelandschaft mit den Langlaufski erkunden.». Bildquelle: Michael Ebersold.
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Bild 16 von 24. Thurloipe SG, findet Jürg Brunner. «Die Thurloipe liegt zwischen Wattwil und Ebnat-Kappel im schönen Toggenburg. Die Loipe ist von unserem Haus in 10 Minuten erreichbar und bietet auf 12 km Länge für Klassische- wie auch die Skatingtechnik ideale Bedingungen mit toller Aussicht auf die sieben Churfirsten.» . Bildquelle: Jürg Brunner.
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Bild 17 von 24. Jaunpass BE, findet Markus Weber:. «Das kleine aber feine Langlaufgebiet befindet sich auf der Südseite der Passhöhe, auf 1500 m.ü.M.. Auch in schneearmen Wintern kann man hier fast sicher Langlaufen, mit Blick Richtung Wildstrubel. Die Gastlosen im Rücken und garantiert Nebelfrei!». Bildquelle: Markus Weber.
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Bild 18 von 24. Arosa GR, findet Corina Stefan:. «Eine der schönsten Loipen ist in Arosa Isla. Sie führt durch verschneite Waldabschnitte und hoch Richtung Alteiner Wasserfälle, einfach traumhaft.». Bildquelle: Corina Stefan.
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Bild 19 von 24. Gantrisch BE, findet Mariette Brunner:. «Hallo Marcel Hähni, meine schönste Langlaufloipe befindet sich im Gantrischgebiet. Sie ist 45 Kilometer lang. Die Gantrisch-Loipe ist eine Höhenloipe mit einmaliger Panoramasicht auf den Thunersee und auf die Freiburger Voralpen. Das Gantrischgebiet ist ein Naherholungsgebiet für viele Stadtberner und alle, die dem Nebel entfliehen wollen.» . Bildquelle: Mariette Brunner.
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Bild 20 von 24. Langis OW, findet Jörg Kathriner:. «Mein Lieblingsgebiet ist das Langis. Die Sonnenstube von Obwalden. Das Langlaufeldorado liegt mitten in der Moorlandschaft mit wunderschönen Loipen.» . Bildquelle: Jörg Kathriner.
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Bild 21 von 24. Gadmen BE, findet Markus Fuchs:. «Meine Lieblingsloipe bietet einen fantastischen Ausblick auf die Gadmer-Dolomiten. Wenn die Abendsonne die Felsen erleuchet, ist das einfach magisch. Weiter ist die Loipe auf rund 1'200m ü.M. gelegen extrem Schneesicher. Jahr für Jahr kann die Loipe während mehr als 100 Tagen geöffnet werden. 15 Km klassisch und skating. 7 km Nachtloipe.» . Bildquelle: Markus Fuchs.
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Bild 22 von 24. Sparenmoos BE, findet Sonja Kurth:. «Herzliche Grüsse aus dem Sparenmoos Das Hochmoorgebiet liegt auf 1634 Metern über Meer. Die Loipen werden ausschliesslich mit Naturschnee präpariert. Das Gebiet bietet eine grandiose Aussicht ins Saanenland und Simmental.» . Bildquelle: Sonja Kurth.
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Bild 23 von 24. Grindelwald BE, findet Remo Spieler:. «Langlauf vor der imposanten Bergkulisse rund um den Eiger und das Wetterhorn ist ein Traum.». Bildquelle: David Birri.
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Bild 24 von 24. Unterschächen UR, findet Raphaela Arnold:. «Der anspruchsvolle coupierte Teil lädt zum Ausdauertraining ein, während in den flacheren Teilen an der Technik gefeilt wird. Der Rundkurs entlang des Dorfes und des Schächenbachs verfügt über eine Nachtbeleuchtung, die jeden Abend genutzt werden kann.». Bildquelle: Valentin Luthiger.