«This is Switzerland calling», wird Chiara Dubey sehr wahrscheinlich sagen, wenn sie beim Finale des Eurovision Song Contest am Samstag, 13. Mai 2023, per Video zugeschaltet wird. Jedenfalls lautet so der Standard-Eröffnungssatz der sogenannten Spokesperson, die die Votingergebnisse live in der ESC-Show bekanntgibt.
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Bild 1 von 4Legende: Zugegeben: Auf diesem Foto sieht man nicht sonderlich viel von Chiara Dubeys Gesicht – dafür umso mehr von ihrer beeindruckenden Haarpracht. Laila Pozzo
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Bild 2 von 4Legende: So sieht die Tessinerin, die mittlerweile in Zürich lebt, mit zusammengebundenen Haaren aus. Wichtiger als ihre Frisur ist aber ihre Musik: Chiara kombiniert Klassik mit modernem Pop. Laila Pozzo
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Bild 3 von 4Legende: Die 29-Jährige singt nicht nur, ... RSI
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Bild 4 von 4Legende: ... sie spielt auch Violine, Viola (ja, da gibt's einen Unterschied) und Piano. Ben Flumm
Der Job als offizielle Schweizer Punktesprecherin ist nicht der erste, den die 29-Jährige im Rahmen des Musikwettbewerbs hat: 2018 schaffte sie es in die Vorauswahl des SRF für den Schweizer Beitrag, musste sich aber gegen Zibbz geschlagen geben.
Davon liess sich die Tessinerin nicht beirren, veröffentlichte 2020 ihr Debütalbum «Constellations» und arbeitet aktuell am Nachfolger, der im Herbst 2023 releast werden soll.
Für die Schweiz tritt dieses Jahr Remo Forrer mit dem Stück «Watergun» am Eurovision Song Contest an. Er steht bereits im ersten Halbfinale am Dienstag, 9. Mai, auf der Bühne.
Das Projekt Eurovision Song Contest 2023 realisieren SRF, RTS, RSI und RTR gemeinsam.