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Schlagermosaik Klubbb3 feiern Party auf dem Eiffelturm

Paris und Schlager – das schreit förmlich nach altbackener Melodie im Stil der 1960er-Jahre. Nicht so bei der Single «Paris Paris Paris» von Klubb3. Der Titel klingt jung und frisch, so wie man es sich bei drei urbanen Männern vorstellt. Die Band ist super erfolgreich, erntet aber auch Kritik.

Andere benötigen bisweilen Jahre, bis sie vor ein Millionenpublikum treten dürfen. Anders bei Klubbb3. Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff de Bolle waren natürlich schon alle ihrerseits gestandene Schlagerstars in ihrer jeweiligen Heimat, bevor sie sich als Gruppe zusammenfanden. In geballter Ladung vereinen sie nun also die Niederlande, Belgien und Deutschland und können so gleich den ganzen Markt bedienen.

Vitamin B erntet Kritik

Hinzu kommt, dass Florian Silbereisen als Moderator seine Connections zu den wichtigsten Schlagershows spielen lassen kann. Genau hier stösst er mit seinem Trio aber auf Kritik. Viele Neider beschweren sich darüber, dass Klubbb3 mit ungleichen Karten spielt.

Frisch, frech und zeitgenössisch

Unser Schlagerexperte Roger De Win sieht das ganz anders. Für ihn ist klar, dass sich Klubbb3 nur dank Connections nicht halten könnte. Da muss schon auch eine Menge Talent mit im Spiel sein, und das legen die drei Jungs definitiv an den Tag. Gerade bei ihrer Single «Paris Paris Paris» beweisen sie, dass Klubbb3 perfekten, zeitgenössischen Schlager auf hohem Niveau liefert. Da knallen die Weinkorken an der Seine und auf dem Eiffelturm wird eine Party gefeiert, dass es richtig Spass macht zuzuhören.

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